Menschen

Enzo Mari

von Norman Kietzmann, 03.12.2008


Enzo Mari hat die italienische Designszene grundlegend geprägt. Geboren 1932 im norditalienischen Novara studiert er von 1952 bis 1956 Kunst und Literatur an der Mailänder Accademia di Belle Arti di Brera. 1963 schließt er sich der freien Künstlergruppe „Nuove Tendenze“ an und beginnt seine Forschungen über die Psychologie der visuellen Wahrnehmung. Dem Design wendet sich Enzo Mari Ende der Fünfziger Jahre zu und beginnt als Autodidakt für das Unternehmen Danese zahlreiche Vasen, Kalender, Schalen und andere Gegenstände zu entwerfen. Was seine Entwürfe verbindet, ist das Gespür für einfache, praktische Lösungen, die jedoch über einen reinen Funktionalismus stets hinauseichen. Insgesamt dreimal wird Enzo Mari mit dem italienischen Design-Oscar „Compasso d‘Oro“ geehrt und entwirft weit mehr als 1.600 Produkte für Unternehmen wie Zanotta, Olivetti, Artemide, Alessi, Rosenthal, KPM und Driade. Im November 2008 wird sein Werk mit einer umfassenden Retrospektive in der Galleria Civica d‘Arte Moderna in Turin gewürdigt. Wir trafen Enzo Mari in seiner Mailänder Wohnung und sprachen mit ihm – umgeben von seinen Zeichnungen, Skulpturen, Büchern und Produkten – über das Design als Symbol, die Seele der Objekte und das Genie von Kindern.


Herr Mari, Sie gelten als einer der einflussreichsten Gestalter des 20. Jahrhunderts und Mitbegründer der italienische Designszene. Ein berühmter Ausspruch von Ihnen lautet, dass „jeder Designer sein Bild einer idealen Welt zeichnen solle.“ Wie würden Sie Ihre ideale Welt beschreiben?


Ich denke, dass die Objekte, die mir gelungen sind, nicht die waren, die ich für Unternehmen entworfen habe, sondern für eine Gesellschaft, die noch gar nicht existiert. Das Problem des Design ist, das alle Welt glaubt, mit dem Begriff verbände sich automatisch das Maximum an industrieller Qualität. Dabei ist es das genaue Gegenteil. Für mich ist es offensichtlich, dass die Objekte des Designs nicht real, sondern rein symbolisch sind. Sie stellen die Würde des Menschen und die Arbeit dar.

Können Sie das ein wenig genauer erklären?

Wenn ich ein Produkt entwerfe, bin ich nicht so professionell in dem Sinne, dass ich einfach nur ausführe. Ich habe die Dinge immer nur dann gemacht, wenn ich das Gefühl hatte, dass es notwendig war. Was mich stört an der Industrie, ist die Idee, dass die Dinge möglichst schnell altern und sterben müssen, damit sich die Menschen etwas Neues kaufen. Die alten Griechen hatten einst die Idee einer Kontinuität der Dinge, bei der es darum ging, für die Unendlichkeit zu leben. Eine möglichst einfache und perfekte Form muss man nicht mehr verändern. Viele der von ihnen entwickelten geometrischen Körper sind bis heute aktuell. Ich denke, wir sollten in diese Richtung arbeiten. Darum habe ich nun schon seit 50 Jahren versucht, Objekte zu machen, die nicht sterben, sondern bleiben. Produkte sollten nicht nur aus rein kommerziellen Ideen heraus entstehen.

Wie würden Sie die von Ihnen entworfenen Produkte beschreiben?


Sie sind kleine, einfache Dinge, die ich zumeist bei mir auf meinem Schreibtisch stehen habe. Nicht alle Objekte, die ich gemacht habe, sind besonders bedeutend. In den vergangenen 55 Jahren habe ich eine – wie man im Französischen sagt – „recherche totale“ unternommen – ob in der Schule, an der Universität oder später im Leben. Ich kann vielleicht sagen, dass die Skulpturen von Brancusi so oder so gemacht sind. Und ich kann sagen, dass er womöglich der größte Bildhauer des 20. Jahrhunderts ist. Aber über mich selbst kann ich das nicht sagen, denn wie soll ich mir auch sicher sein? Ich versuche, gut zu arbeiten. Aber ich kann nicht über mich behaupten, dass meine Entwürfe große Werke seien.

Worin liegt die Herausforderung, wenn Sie ein neues Produkt entwerfen?

Die richtige Form zu finden, ist keine einfache Angelegenheit, denn sie bedeutet alles andere als Formalismus. Dafür braucht man sich nur aus einem Katalog von Millionen von Formen zu bedienen, und fertig ist das Objekt. Alle Dummköpfe dieser Welt arbeiten auf diese Weise. Doch eine Form ist eine essentielle Angelegenheit. Sie ist die Seele der Objekte. Anders als für die Künstler der Renaissance, die vollkommen frei und lösgelost von der Gesellschaft gearbeitet haben, spielen heute auch soziale Faktoren eine Rolle. Ich denke, um eine Form zu schaffen, muss man vor allem lernen, die Welt zu verstehen.

Wie gehen Sie an Ihre Projekte heran?

Natürlich frage ich mich immer bei einem Projekt, was man Neues machen soll. Was will das Objekt sagen, dass ich entwerfe? Ich fange also an, zu experimentieren und kleine Modelle mit meinen Händen zu entwickeln. Dann beginne ich, all die Dinge wieder zu zerstören. Ich habe der Industrie nie vorgeschlagen, bestimmte Produkte zu entwickeln. Denn wenn ich ihnen gewisse Dinge vorschlagen würde, müsste ich mich auch darum kümmern, sie zu verkaufen. Als die Industrie auf mich zugekommen ist, habe ich gesagt: „In Ordnung, es seid ihr, die die Idee habt. Es seid ihr, die festlegt, ob die Dinge aus Holz oder Metall gearbeitet werden sollen oder für die Reichen oder die Armen sind."  In Italien nennt man das: den Punkt auf das „i“  setzen. Ich habe versucht, die Dinge ein wenig zu verbessern.

Noch bevor Sie sich dem Design gewidmet haben, haben Sie an der Mailänder Accademia di Brera Kunst studiert...

Als ich sehr jung war, ging ich nur auf eine einfache Schule. Meine Familie war sehr arm und so musste ich mit 13 Jahren anfangen zu arbeiten – nicht für mich, sondern für meine ganze Familie. Auf die Universität zu gehen, war mir nicht möglich, da ich keinen Abschluss hatte. Ich habe dann herausgefunden, dass ich an einer Kunstschule trotzdem aufgenommen werden konnte. Also musste ich Künstler werden. (lacht)
Mit dem Design kam ich in Berührung, als ich bemerkte, wie banal die Produkte waren, die im Italien der Fünfziger Jahre oder noch während des Krieges hergestellt wurden. Ich habe mich gefragt, warum die Industrie nicht dazu in der Lage war, den Dingen die richtige Form zu geben, wo ihr doch all die Technologien und das Wissen zur Verfügung standen.

Als Sie in den Fünfziger und Sechziger Jahren begonnen haben, für die Industrie zu entwerfen, war vielen der Begriff Design noch weitestgehend unbekannt...

Ja, und ich selbst war noch sehr jung. Mein Glück war, dass ich zu diesem Zeitpunkt fast alleine war. Also kamen die Unternehmer zu mir, was einem natürlich sehr schmeichelt, wenn man Mitte Zwanzig ist. Bezahlt haben sie mich deswegen aber noch nicht. Das war schon damals die Regel. Bei Schriftstellern oder Musikern sind es normalerweise zehn Prozent des Verkaufspreises für ein Buch oder eine Schallplatte, wie er im Laden bezahlt wird. Mir wollten sie aber nur ein einziges Prozent geben. Das fand ich schon damals ungerecht.

Lässt sich über Design streiten?

Über die Form zu reden ist, wie über Religion zu reden. Es gibt eine Menge verschiedener Wahrheiten. Die Katholiken sagen, ihr Gott sei besser als der der Moslems. Die Moslems sagen, Allah sei größer als der Gott der Katholiken. Darin liegt das Problem der Form. Die Form ist ein Modell. In der Architektur gab es bis ins frühe 20. Jahrhundert eine klar erkennbare Ordnung von Stütze und Last. Natürlich sind die Variationen dessen unendlich und auch die Qualität der jeweiligen Gebäude. Doch es war möglich, über die Architektur zu sprechen, da es in jeder Sprache einen Begriff für denselben Gegenstand gab, seinen es Säulen, Träger oder Pfeiler. Heute gibt es keine kollektiven Regeln mehr sondern nur noch Redundanz, die vor allem dem Ego ihrer Entwerfer geschuldet ist. Für das Design gilt das umso mehr. Es gibt keine verbindlichen Regeln mehr, nach denen man die Dinge beurteilen könnte.

Sie sind über die Kunst zum Design gekommen. Wie sehen Sie das Verhältnis zwischen diesen beiden Disziplinen? Ein Widerspruch oder doch auch getragen von Gemeinsamkeiten?

Ich weiß mittlerweile sehr gut, was Kunst ist. Aber ich denke schon mein ganzes Leben darüber nach, was das Design ist, und ich weiß es bis heute immer noch nicht. Das ist sehr widersprüchlich. Viele meiner Kollegen sind der Meinung, sie müssten Kunst machen. Aber was sie machen, sind höchstens Kopien des Art-Déco. Die Kunst des Designs ist etwas vollkommen anderes: nämlich keine Dekoration. Ich bin nicht prinzipiell gegen dekorative Kunst – in der Geschichte nimmt sie schließlich einen wichtigen Platz ein. Aber sie ist etwas vollkommen anderes als das Design. Denn das Design wird nicht wie ein Kunstwerk von einer einzelnen Person gemacht. In einem Unternehmen gibt es interdisziplinären Gruppen von bis zu 40 Personen, die miteinander arbeiten müssen. Mit der Freiheit der Kunst hat dies nichts gemeinsam.

Neben Ihren zahlreichen Lehraufträgen an internationalen Hochschulen haben Sie immer wieder auch zahlreiche Ausstellungen zum Thema Design kuratiert. Eine davon in der Galleria Danese in Mailand war ausschließlich Werkzeugen wie Sicheln oder Sensen gewidmet. Was fasziniert Sie an diesen Objekten?

Ich habe sie ausgewählt, um zu zeigen, welche Intelligenz in der Arbeit mit der Hand steckt. Es sind sehr nützliche Werkzeuge, die auf der ganzen Welt in der Landwirtschaft zum Einsatz kamen. Heute gibt es kaum noch Orte, an denen sie produziert werden. Eine Fabrik ist in Österreich, eine in Italien im Piemont – diese wurde gerade geschlossen – und eine dritte in Brasilien. Die Art und Weise, wie die Klingen hergestellt werden, ist überaus faszinierend. Sie werden in einem Stück aus Eisen gegossen und anschließend von einem einzelnen Mann in nur fünf Minuten in  ihre spätere Form geschlagen. Perfekt. Die Arbeiter folgen allein ihrem Wissen und ihrer Intuition und brauchen keine Kataloge, die ihnen von Ingenieuren geschrieben wurden. Ich wollte mit dieser Ausstellung zeigen, dass es nicht stimmt, dass Menschen, die mit ihrer Hand arbeiten, nicht denken müssen. Das Schmieden von Klingen erfordert eine besondere Intelligenz. Doch genau darin liegt auch das Problem: Die, die es machen könnten, sitzen heute viel lieber vor dem Computer. Das Wissen über die Herstellung solcher Werkzeuge geht Stück für Stück verloren.

Von archaischer Wirkung ist auch die aus einer Eisenbahnschiene geformte Schale „la putrella“, die Sie 1958 entworfen haben.

Ich habe dieses Objekt gemacht, weil mich Schienen schon immer fasziniert haben. Sie entspringen einer reellen Technologie und nicht der Technologie des Designs. Sie sind ein Objekt, das zudem die Geschichte der Menschen perfekt wiedergibt. Ich finde es immer ein wenig seltsam, wenn in den Bildern für die Kataloge Birnen oder irgendwelches anderes Obst in diese Schale gelegt wird. Denn darum ging es nicht. Der Entwurf ist vor allem eine Idee, die in den Jahren entstand, als ich mich mit der Technologie moderner Maschinen auseinandergesetzt habe. Zur selben Zeit habe ich auch mit Marmor gearbeitet, da mir verschiedene Architekten damals gesagt hatten, dass diese oder jene Formen nicht aus Marmor herzustellen wären. Also habe ich sehr einfache Objekte gemacht, die mit den gängigen Maschinen produziert wurden, nur um ihnen zu zeigen, dass es dennoch geht. Diese Entwürfe sind für mich vor allem Objekte der Demonstration. Lehrstücke.

Sie haben auch zahlreiche Bücher und Spiele für Kinder verfasst, in denen Sie zum Beispiel die Verwandlung einer Raupe in einen Schmetterling zeigen...

Ja, es ist gar nicht so einfach, etwas für Kinder zu entwerfen. Denn die meisten Spielsachen schauen sie sich vielleicht eine halbe Stunde an und danach in ihr Interesse vorbei. Aber das ist normal. Denn Kinder spielen keine Spiele. Sie machen wissenschaftliche Untersuchungen. Sie wollen durch das Spielen die Welt verstehen. Ich glaube, man müsste all die Nobelpreise dieser Welt den Kindern verleihen, da sie intelligenter sind als Einstein. Ohne Nachzudenken verstehen sie selbst die komplizierten Dinge. Ich habe auch einen kleinen Neffen, er ist heute eineinhalb Jahre alt. Er kann noch nicht sprechen und doch interessiert er sich für all die Dinge, die um ihn herum passieren. Er schaut, ob etwas leicht zu greifen, zu öffnen oder zu demontieren ist. Das ist seine Form der Recherche. Ich denke, dass in gewisser Weise auch meine Arbeit das Spielen ist – aus absoluter Leidenschaft. Etwas anderes habe ich nie gemacht. (lächelt) Vielleicht bin ich selbst noch ein kleines Kind, weil ich noch immer meine Spiele spiele. Ich denke, Spielen ist die intelligenteste Aufgabe, die Menschen machen können.

Vielen Dank für das Gespräch.


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Links

Enzo Mari - L'Arte del Design

www.gamtorino.it

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