Menschen

Michael Kläsener & Markus Dörner

von May-Britt Frank, 13.10.2008


Gerade in der Büromöbelbranche, in der großes ergonomisches und technisches Know-how notwendig ist, um Produkte zu entwickeln, leisten sich Hersteller oftmals eigene Designabteilungen. Bei der Sedus Stoll AG etwa sind die beiden Designer Michael Kläsener und Markus Dörner für die Entwicklung von Bürostühlen und Konferenzmöbeln zuständig. Michael Kläsener, Jahrgang 1957, wechselte direkt nach dem Abschluss des Industriedesignstudiums an der Folkwang Hochschule Essen 1985 zu Sedus in Waldshut. Seit 1988 ist er dort Leiter der Design- und Vorentwicklung. Er zeichnet für die Entwicklung zahlreicher Bürostühle verantwortlich, darunter "netwin", "black dot" und "mr charm", die alle mit dem "if design award" ausgezeichnet wurden. Markus Dörner kam nach einer Lehre als Tischler, dem Produktdesignstudium in an der HAWK Hildesheim und einigen Jahren Tätigkeit als Designer bei Burkhard Vogtherr Mitte 2007 zu Sedus und ist seither mit der Entwicklung der neuen Stuhlfamilie „crossline“ beschäftigt, die im Oktober 2008 auf der "Orgatec" in Köln vorgestellt wird. Wir besuchten die beiden Designer am Unternehmensstandort Dogern und sprachen mit ihnen über die Besonderheiten der Büromöbelgestaltung, die Zukunft des Büros und neue Entwicklungen für das alle zwei Jahre stattfindende Schaufenster „Orgatec“.

Herr Kläsener, Herr Dörner, Sie arbeiten als angestellte Designer bei Sedus. Wie verläuft die Produktentwicklung in der Designabteilung eines Unternehmens?

Markus Dörner: Wir schöpfen hier aus einem großen Schatz an Erfahrungen, Trendanalysen und Marktbeobachtungen, dennoch ist unsere Arbeit extrem systematisch angelegt: Zuerst erhalten wir eine Designaufgabe, der ein Briefing zugrunde liegt, das bei uns Lastenheft genannt wird. Dieses Lastenheft steckt die Rahmenbedingungen ab und gibt an, mit welchen Grundparametern wir gestalten sollen. Es wurde von der Marketingabteilung in Zusammenarbeit mit dem Vertrieb entwickelt. Da geht es beispielsweise darum, für welches Preissegment ein Stuhl entworfen werden soll, ob für den niedrigen Einstiegsbereich oder für das höhere Preissegment, wie beim Modell „open up“. Dabei wird also auch über den Kostenrahmen entschieden. Es wird beispielsweise definiert, welche technischen Features enthalten sein sollen. Wenn im Laufe des Designprozesses neue Ideen entstehen – das ist ja nie ganz berechenbar – wird das Lastenheft unter Umständen angepasst, man bewegt sich ein Stück heraus oder steckt den Rahmen enger. Der Designprozess fängt bei uns also bereits im Vorgespräch mit dem Marketing und Vertrieb an.

In welchen Zeiträumen entwickeln Sie hier Produkte?

Michael Kläsener: Wir brauchen für die Entwicklung eines Drehstuhls etwa zwei Jahre. Dabei wird immer eine ganze Produktfamilie entworfen, d. h. wir entwickeln den Drehstuhl sowie passende Konferenzstühle, Freischwinger, Vierbeiner etc. Darüber hinaus gibt es weitere Aufgaben, die parallel anfallen. Grundsätzlich sind wir permanent mit Neuentwicklungen beschäftigt.

Arbeiten Sie auch mit externen Designern zusammen?

Kläsener: Im Bereich der Drehstuhlentwicklung ist sehr viel ergonomisches und technisches Know-how notwendig. Das möchte die Firma nicht ohne weiteres durch Freelancer in den Markt tragen. Andere Dinge, wie etwa der Konferenztisch “high end“, an dem wir gerade sitzen, wurde von Prof. Wolf Schneider und seinem Team entworfen. In den Bereichen Tische, Container, Schränke und Konferenzmöbel arbeiten wir sehr oft mit externen Designern zusammen.

Wie schätzen Sie die Gestaltungsfreiheit in Ihrem Arbeitsbereich ein?


Dörner [lacht]: Ich habe in einem Bewerbungsgespräch einmal die Frage gestellt bekommen: Wie viel Prozent Ihrer Ideen setzen Sie um? Da habe ich einfach gesagt: 11,3 Prozent. Aber um die Frage nach der Freiheit in der Entwurfsarbeit zu beantworten: Büromöbeldesign, und das gilt nicht nur für Sedus, hat nichts mit Kunst zu tun. Von künstlerischer Freiheit ist da nicht die Rede, vielmehr hat Büromöbeldesign mit strukturellen Dingen zu tun. Hier ist es der Architektur sehr verwandt: Wenn ich ein Gebäude entwerfe, muss ich auch erst einmal eine Struktur finden, die der späteren Bestimmung des Baus entspricht. Damit ist aber noch nicht die Fassade gestaltet. Das spannende am Design von Bürmöbeln ist in einem relativ engen technisch geprägten Rahmen neue Strukturen zu finden. Darüber können dann auch technische Innovationen entstehen. Design bedeutet für mich Struktur zu finden, Formgestaltung. Das Styling, die äußere Hülle, wird hinterher ergänzt. Aber diese äußere Hülle, das ist das Interessante, hat man bei einem Stuhl nicht.

Was passiert, wenn ein Produkt fertig entwickelt ist?

Dörner: Zu einem bestimmten Zeitpunkt geht ein Design in die Hände der Konstrukteure über, die bis zur Serieneinführung Projektleiter sind. Wir sind dann aber keineswegs vom weiteren Projektfortschritt ausgeschlossen. Auch während dieses Konstruktionsprozesses müssen nämlich oftmals Änderungen vorgenommen werden, etwa aus technischen Gründen. Einmal mussten wir bei einer Prototypenentwicklung in einem relativ weit fortgeschrittenen Stadium eine recht massive Anpassung des Designs vornehmen. Diese wirkte sich dann glücklicherweise auch positiv auf die Gesamtproportion des Stuhls aus.

Kläsener: Da gibt es auch noch einen anderen, wichtigen Aspekt. Trotz aller Vorausplanung erlebt man beim ersten Sitzen auf einem Prototypen immer wieder Überraschungen. Da stört plötzlich etwas an der Lehne oder der Sitzschaum passt sich noch nicht an etc. Erfahrung hilft dabei nicht, man muss es einfach ausprobieren. Wenn man erst auf dem Prototypen sitzt, dann schlägt die Stunde der Wahrheit.

Gibt es in der Produktentwicklung einen Sedus-Stil?

Dörner: Was es sicher nicht bei Sedus gibt, ist eine durchgängige Designsprache wie etwa bei Automarken. Der Einsatzbereich der Büromöbel ist einfach zu unterschiedlich. Unsere Aufgabe ist es, alle Kunden bedienen zu können und damit auch eine Vielfalt zu schaffen. Das heißt unsere Stühle sind so unterschiedlich wie die Designer, die sie entwerfen und wie die Kunden, die wir haben.

Kläsener: Grundsätzlich versuchen wir jedes Produkt so gut wie möglich zu machen – für den avisierten Zielkundenbereich und natürlich für den jeweiligen Preisbereich. Eine liebevolle und saubere Gestaltung und vielleicht auch der Aspekt, dass die Produkte mitunter ein bisschen lächeln, das sollte man eigentlich bei allen Sedus-Produkten finden.

Werden bei Sedus auch Möbel entwickelt, die sich nicht am klassischen Bürosortiment orientieren?

Dörner: Es gibt Produkte, die sich im Randbereich unserer Kernkompetenz bewegen und auch hier im Hause produziert werden. (Zeigt in die Ecke des Raumes) Da steht beispielsweise ein Flipchart aus der „no limits“-Serie. Diese war das große, mittlerweile in die Jahre gekommene Kommunikationsprogramm. Außerdem gibt es einen Bistrotisch oder kleinere, leichte Tische, die keinem festen Büroarbeitsplatz zugeordnet sind. Was dagegen nicht in unserem Portfolio zu finden ist, sind Sessel und Sofas für den Eingangsbereich. Dafür hat Sedus die Planbürogruppe  als Vertriebsgesellschaft in die Unternehmensgruppe geholt, d. h. aus diesem Bereich kann der Vertrieb Fremdprodukte einsetzen, um komplette Büros auch mit solchen Möbeln auszustatten.

Kläsener: Ich habe Ihre Frage aber auch noch ein bisschen anders verstanden. Natürlich ist es so, dass wir uns Mühe geben, immer die komplette Raumsituation zu betrachten. Da haben wir aber als Designer ein ehrliches Problem; wir haben ja nie Einfluss darauf, in welche konkrete Situation unsere Möbel beim Kunden eingesetzt werden. Wir können Oberflächen oder Farbkombinationen über Pulver-, Kunststoff- oder Stofffarben dem Modell mitgegeben, so dass in der konkreten Kundenberatung ein Repertoire vorhanden ist. Aber wir Designer können nur eine Art Baukasten offerieren, so dass je nach Bedarf, die Produkte entweder sehr kontrastreich oder sehr kontrastarm kombiniert werden können, um die jeweilige Raumsituation zu gestalten.

Was meinen Sie, wie sieht das Büro der Zukunft aus?

Dörner: Das Büro der Zukunft ist für Sedus ein großes Thema und wird unter dem Titel "Place 2.5" kommuniziert. Es ist die Vision des Büros von heute bis in die Zukunft. Natürlich haben wir die Möglichkeit, daran mitzuwirken und Produkte zu entwerfen, die in das Bild des Büros passen, das nicht nur reiner Arbeitsplatz, sondern auch ein Ort der Entspannung sein soll. In der Praxis werden Vorschläge gemacht, wie das Büro der Zukunft aussehen könnte. Die Menschen schließlich nutzen und verändern es. Und nur so entsteht eigentlich das Büro der Zukunft. Es ist im permanenter Fluss, den wir mit neuen Ideen versorgen.

Kläsener: Das Büro der Zukunft wird mit Sicherheit anders sein. Ich persönlich halte aber sehr wenig von festen Prognosen. Es war beispielsweise einmal unerlässlich, Produkte im Sortiment zu haben für das sogenannte Home-Office – eine Revolution, die nie stattgefunden hat. Es wurde von einer bestimmten Szene ausgerufen und die Hersteller haben ihre professionellen Büromöbelprogramme vereinfacht, um sie billiger zu machen. Aber der Kunde hat sofort gerochen, dass er für immer noch viel Geld weniger bekommt. Keiner hat diese Produkte gekauft. Dank Laptop sind wir heute in der Lage, auch zu Hause flexibel zu reagieren.

Sind Schlagworte wie Home-Office, Flexibilität oder Open Space also reine Modebegriffe oder beschreiben sie auch das, was der Kunde braucht?

Dörner: Das sind ganz sicher keine Modebegriffe. Das offene Büro beispielsweise ist keine Blase. Hier geht es zum einen um das Thema Wechselarbeitsplätze, um flexibel auf neue Situationen reagieren zu können oder darum, die Kommunikation unter Kollegen zu fördern. Es kommt dabei sehr auf die Nutzungsanforderungen an. Auch traditionelle Sachbearbeiter-Strukturen verändern sich, weil sich ja die Gesellschaft verändert. Die feste Zelle, in der der Angestellte von der Einstellung bis zur Rente sitzt, verschwindet. Aber dass wir jeden Tag unsere Tische neu aufstellen, heute im Stern, morgen im Kreis, das ist Blödsinn. Doch das Prinzip der Workbench – der große Tisch mit wechselnden Arbeitsplätzen – bewährt sich inzwischen. Schon sind wir mittendrin: Wenn viele verschiedene Menschen den gleichen Stuhl benutzen, muss er ein einfaches Bedienkonzept haben. Wir haben Nutzerstudien durchgeführt und dabei interessante Ergebnisse erhalten, die in die Entwicklung eingegangen sind. Anlässlich der diesjährigen "Orgatec" wird neben vielen anderen neuen Sedus-Produkten ein Drehstuhl namens „crossline“ zu sehen sein, in den die Ergebnisse der Studie eingeflossen sind. Nur soviel: An diesem Stuhl wird niemand nach dessen Verstellmöglichkeiten suchen müssen.

Sie arbeiten also gerade an Produkten für die kommende "Orgatec"?

Kläsener: Wir haben neben „crossline“ einiges für das wunderschöne zweijährig stattfindende Schaufenster "Orgatec" vorbereitet. Es wird eine völlig neue Entwicklung im Drehstuhlbereich – eine ganze Familie natürlich – präsentiert. Und wir arbeiten an Neuheiten im Bereich der Möbel, auch eine neue Familie. Zudem arbeiten wir an Folgeprodukten, die in der Mitte des nächsten Jahres auf den Markt kommen werden. Das ist das Schöne und das unterscheidet uns auch von vielen Wettbewerbern: wir entwickeln permanent.

Haben Sie denn selbst ein Lieblingsprodukt?


Dörner: Meine Lieblingsprodukte wechseln von Zeit zu Zeit. Im Moment hat es mir der Utrecht-Sessel von Gerrit Rietveld angetan. Dieser ist strukturell an Einfachheit kaum zu überbieten. Der Sessel wurde in einer Zeit entworfen, als die Menschen im Schnitt deutlich kleiner waren als heute. Ich habe einmal versucht ihn an unsere Körpermaße anzupassen und bin kläglich gescheitert. Deshalb habe ich wohl so große Hochachtung vor dem Stuhl. Ich möchte nicht wissen, wie lange Rietveld daran gearbeitet hat. Er sieht so einfach aus und das ist das Spannende. Meine Lieblingsprodukte sind eigentlich die, die Mut zur Einfachheit zeigen. Was mir ganz klar entspricht, sind offene Strukturen, wie auch die „open up“- und "open mind"-Familie von Sedus. Man versteht das Produkt, da es sich einfach erschließt. Es gehört viel Mut und Geschick dazu, schlicht zu gestalten und gerade davor habe ich großen Respekt. Der Rietveld-Sessel und der „open up“, obwohl sie formal ganz unterschiedlich sind, haben hier den gleichen Grundgedanken.

Kläsener: Welches Produkt mich immer wieder einfängt, ist der "Superleggera" von Giò Ponti. Der Stuhl begeistert mich deshalb so sehr, weil er ohne sensationelle Werkstoffe in einer erschütternden Einfachheit die Statik zeigt. Er ist trotzdem sensibel gestaltet, er hat, der Epoche entsprechend, auch leicht konische Elemente, aber: er funktioniert einfach. Ein phantastisches Produkt! Natürlich unterliegt das auch bei mir dem Wechsel. Design ist immer zeitverhaftet. Was mir persönlich Spaß macht und das ist auch ein Teil des Credos: Man muss Menschen mögen. Wenn das Design den Menschen gefällt, die hinterher damit umgehen, dann macht mir das Freude.

Und welches Produkt würden Sie gerne einmal entwerfen?


Dörner: Ich würde unheimlich gerne einen Arbeitsstuhl entwerfen, der überhaupt keiner Norm unterliegt und bei dem dennoch alle sagen: Ich vermisse nichts. Wenn ein Bürostuhl heute die Norm nicht erfüllt, wird er gar nicht erst in eine Ausschreibungen hineingenommen. Es würde sich niemand trauen, ein Büro mit 500 Arbeitsplätzen einzurichten und dort Stühle aufzustellen, die nicht der Norm entsprechen. Es könnte ja sein, dass irgendwer ein Rückenleiden anmeldet und das Unternehmen verklagt, weil sich bei dem Stuhl etwa der Verstellbereich der Lordosenunterstützung nicht im Raum von 180 bis 240 Millimeter abgespielt hat. Dass sich alle an diese Normierung halten, hat mit dieser Grundangst zu tun, etwas falsch zu machen.

Kläsener: Diese teutonischen Angewohnheiten pflegen inzwischen auch unsere europäischen Nachbarn. Statistisch gesehen liegen abwechselnd Krankheiten des Bewegungsapparates und Erkältungskrankheiten als Ursache von Arbeitsausfällen vorn. Das liegt natürlich nicht in erster Linie an dem katastrophalen ergonomischen Zustand des Mobiliars, sondern weil sich die Menschen grundsätzlich falsch verhalten, sich viel zu wenig bewegen, übergewichtig sind etc. Diesen Sachverhalt können wir mit Möbeln einfach nicht korrigieren.

Herr Kläsener, Herr Dörner, vielen Dank für das Gespräch.



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