Menschen

Odile Decq

von May-Britt Frank, 20.09.2007

Odile Decq wurde 1955 in Laval geboren. Bis 1979 studierte sie Architektur an der Ecole d´Architecture de Paris-La Villette und gründete sechs Jahre später mit ihrem Partner Benoît Cornette das Büro ODBC in Paris. In den 1990er Jahren entstanden größere Projekte, wie die Banque Populaire de l´Ouest in Rennes, ein Flughafen-Aktivitätspark in Rennes, oder eine Autobahnzubringerbrücke mit Kontrollzentrum in Nanterre. Seit dem Tod Benoît Cornettes im Jahr 1998, führt Odile Decq das Büro unter dem gemeinsamen Namen weiter. Obwohl sie inzwischen weltweit tätig ist, blieb die auffällig aussehende Französin in Deutschland weitgehend unbekannt. Doch spätestens seit ihrem Design für eine der spektakulärsten Yachten der Gegenwart, ist der Name Odile Decq in aller Munde. Unzählige Segel- und Design-Zeitschriften haben die im November 2006 offiziell vorgestellte „Esense“ aus der Werft des für seine außergewöhnlichen Bootsentwürfe bekannten Italieners Luca Bassani bereits veröffentlicht. Als revolutionär gilt dabei vor allem das Styling der neuen Wally 143. Wir trafen Odile Decq in ihrem Büro im Pariser Stadtteil Le Marais zum Interview, das Sie auch als sehen können, und sprachen mit ihr über die Erfüllung eines Architektentraums, die hohe Kunst des Yachtbaus und über Architektur in Bewegung.
Frau Decq, sind Sie selbst Seglerin?
Ich habe segeln gelernt, als ich 13 oder 14 Jahre alt war. Damals habe ich auf die Kinder einer bretonischen Familie aufgepasst, die ein Boot besaß. Sie brachten mir in meiner Freizeit das Segeln bei. Wissen Sie, wenn man aus der Bretagne kommt, dann lernt man es irgendwann. So ist das. Leider habe ich heute zu wenig Zeit zum Segeln.
Waren Ihre Segelkenntnisse ein Grund, warum Sie den Auftrag für das Design der Wally erhielten?
Absolut nicht! Der Eigner des Bootes wusste am Anfang nicht einmal, dass ich Segeln kann. Wie ich zu dem Auftrag kam, ist wirklich seltsam. Es ist ein Geschichte, von der alle Architekten träumen, die aber eigentlich nie wahr wird. Im Jahr 2003 fand eine Ausstellung in Rom über meine Arbeit für das Museum of Contemporary Art statt, das ich dort gebaut habe. Ein Journalist bat mich deshalb um ein Interview. Die erste Frage war, Paris und Rom miteinander zu vergleichen. Das hört sich jetzt etwas weit hergeholt an, aber Sie werden es gleich verstehen (lacht). Ich erklärte dem Journalisten, dass der Hauptunterschied zwischen den Städten darin besteht, dass man sich mit einem Stadtplan in Paris sehr leicht zurechtfindet, da es viele prägnante Achsen, Boulevards und andere Stadtzeichen gibt. In Rom ist das unmöglich. Man kann auf einen Stadtplan schauen, es aber auch gleich wieder lassen. Es bringt nichts, denn man findet sich darauf nicht zurecht. Deshalb geht man einfach von Platz zu Platz. Ich erklärte dem Journalisten, dass es wie beim Segeln sei. In Rom wählt man den Weg nach Gefühl, Zeit oder Wetter. Der junge Mann, der später der Bauherr wurde, las den Artikel und rief mich an. Einfach so.
Und bat Sie, das Interieurdesign für die Wally 143 zu übernehmen?
Ja, er fragte mich, ob ich interessiert bin, ein Boot zu designen, da er etwas Einmaliges haben wollte. Das erste Treffen bestand aus einem dreistündigen Mittagessen in Rom mit ihm und seinem Anwalt. Wir sprachen über Essen, Whiskey und Schokolade. Irgendwann griff er hinter sich, zeigte mir die Zeichnung eines Bootes und meinte: Schauen Sie, dieses Boot möchte ich kaufen. Ich war ziemlich beeindruckt von der Größe. Das Boot ist fast 44 Meter lang! Dann fragte er mich: Welche Farbe würden Sie dem Boot geben? Ich antwortete: Schwarz. Am Anfang dachte er, ich mache einen Scherz, aber dann überzeugte ich ihn. Schwarzer Rumpf, schwarze Segel. Fantastisch! Wie ein Pirat oder ein Korsar. Er war schließlich begeistert und so machten wir es schwarz.
Der Anfang war also wie ein Traum, aber wie ging es weiter?
Die drei darauffolgenden Jahre waren tatsächlich wie ein Traum. Jedes Mal wenn ich zur Werft kam, war es wie eine Urlaubsreise. Die Atmosphäre vor Ort, die freundlichen Menschen... der Eigner und seine Mutter waren auch sehr nett und umgänglich. Nicht wie man es von reichen Menschen vielleicht erwartet. Sie müssen wissen, der Eigner ist ungefähr 27 Jahre alt. Er kommt aus einer italienischen Familie, ist Musikstudent und lebt in Boston. Er beendet gerade sein Studium, dann möchte er zurück nach Italien. Aber was er dann macht, weiß ich nicht. (lacht)
Welche Bereiche des Bootes haben Sie entworfen?
Der Rumpf des Bootes war ja bereits von Bill Tripp, dem Schiffsbauingenieur entworfen worden. Der Eigner war daher auf der Suche nach einem Architekten, der den Innenraum gestaltet. Gleich zu Beginn stellte ich allerdings fest, dass beispielsweise die Fensteröffnungen unglücklich gewählt waren: Fenster an den Seiten und ein sehr großes Panoramafenster am Heck. Ich fragte, warum man ein derart großes Fenster gestalten müsse, die Wally sei doch eine Rennyacht und kein Wohnzimmer. Sie müssen verstehen, das Boot ist sehr schnell und muss daher auch optisch linear auf dem Wasser liegen. Man sagte mir, dass der Besitzer der Werft, Herr Bassani, die Fenster so vorgesehen hätte. Ich bat die Eigner darum nachzufragen, ob man die Fenster nicht anders gestalten könnte und schließlich konnte ich auch alle Fenster designen.
Was war das Konzept für Ihren Entwurf?
Zu Beginn fragte ich den Eigner, wie er in dem Boot leben möchte. Und er sagte, dass er manchmal allein auf See sein möchte, um dort Musik zu komponieren, manchmal käme er mit seiner Familie oder mit seinen Freunden. Ich entwickelte daraus das Konzept eines Loftraumes, von dem je nach Bedarf Kabinen abgetrennt werden können. Das Wohnzimmer ist dann 35 Quadratmeter groß. Außerdem gibt es drei Gästezimmer und eine Küche, die aber vollständig zum Wohnzimmer geöffnet werden können. Und dann gibt es noch die Kabine des Eigners und die Badezimmer. Die Räume der Crew befinden sich im Bug. Was ich nicht leiden kann auf großen Schiffen mit vielen Kabinen sind die engen Korridore, in denen man sich nicht bewegen kann. Deshalb habe ich den Raum so flexibel entworfen, um all diese Korridore zu vermeiden.
Hatten Sie, neben der Idee des „schwarzen Korsar“ noch weitere Vorbilder aus dem Schiffsbau?
Ja. (lacht) Bei dem ersten Lunch mit dem Eigner diskutierten wir unter anderem auch darüber, wie das Deck gestaltet werden könnte. Ich erklärte ihm, das schönste Segelboot, das ich je gesehen hätte, wäre eines vom Americas Cup, entworfen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sein Deck war absolut „flush“. Ich entwarf deshalb ein neues Design für die gesamte, mit Holz belegte Oberfläche des Schiffs. Und so wurde es dann auch umgesetzt. Jetzt ist es „clean and faboulous“ - eine riesige ebene Fläche. Das Deck ist 170 Quadratmeter groß, sehr schmal und lang, da das Boot allein ja schon 44 Meter lang und an der breitesten Stelle gerade mal 7 Meter breit ist. Es ist ein Traum!
Segeln ist auch heute noch eine Männerdomäne und sicherlich auch der Bootsbau. War es schwierig sich dort durchzusetzen?
Nein, nein. Am Anfang waren es natürlich die italienischen Männer, die einer Frau etwas argwöhnisch begegneten. Wenn ich etwas fragte, war die Antwort immer: Nein. Sie dachten, ich sei eine Innenarchitektin und keine Architektin. Aber sie wussten es eigentlich besser, denn Sie kannten auch mein Projekt in Rom. Wie auch immer, sie sind Männer und Segler. (lacht) Schließlich kam doch eine gute Diskussion zustande. Am Anfang entschieden wir, dass es diesen großen offenen Innenraum geben sollte, der durch Schiebeelemente abgetrennt werden kann. Dafür mussten allerdings zwei Wände herausgenommen werden. Traditionell gibt es zwei Wege ein Boot zu bauen. Durch Partitionen oder in einer gebogenen Bauweise, wie das auch bei Flugzeugen gemacht wird. Ich bot an, die Berechnungen von meinem Ingenieur machen zu lassen, aber die Werft wollte es selber tun. und schließlich hieß es, dass wir auf zwei Partitionen verzichten könnten! Ab diesem Zeitpunkt wurde die Zusammenarbeit einfacher. Und am Ende kamen die Werft-Mitarbeiter sogar zu mir und meinten, dass sie viel gelernt hätten. Ich habe mich bedankt und gemeint, ich hätte auch viel gelernt. Es war wirklich nett.
Worauf musste bei der Gestaltung besonders geachtet werden?
Die Präzision spielt beim Yachtbau eine große Rolle. Alles muss genau passen und aufeinander abgestimmt sein. Alle Arbeiten werden präziser ausgeführt und das Interieur so gestaltet, dass bei der Krängung des Bootes nicht alles durcheinander fällt. Das wurde bei allen Einbauten berücksichtigt, bis hin zu den Betten und den Nachttischen. Bei den verwendeten Materialien wurde selbstverständlich besonders auf das Gewicht geachtet. Vor allem bei diesem Boot. Es ist eine Rennyacht und muss daher auch sehr leicht sein. Der Rumpf und die Zwischenwände der „Esens“ bestehen aus Karbonfaser. Ebenso viele Einbauten, wie Treppen, Regale etc. Für uns schien es nur konsequent das Material von außen nach innen zu holen. Darüber hinaus haben wir die meisten Ablageflächen in die Wände integriert. Ich wollte, dass der Raum frei bleibt, damit sich die Menschen darin bewegen können.
Sind sie selber auch einmal mit der Wally 143 gesegelt?
Leider nur für drei Stunden. Das war im September 2006, als ich zur Biennale nach Venedig fuhr. Das Boot lag dort in der Nähe in einem Hafen und es wurden noch Kleinigkeiten fertig gemacht. Ich kam mit der Familie des Eigners dorthin. Gerade das Wochenende davor hatte man versucht, die Adria in sechs Stunden zu überqueren. Bei diesem Törn ist allerdings der Baum gebrochen und als wir ankamen wurde uns gesagt, dass wir nicht segeln könnten, weil der neue Baum noch nicht fertig sei. Wir waren natürlich alle ganz deprimiert. Der Skipper meinte schließlich, dass wir auch nur mit der Code Zero Genua segeln können. Die ist bei diesem Boot 700 qm groß. Als wir hinaussegelten, war die See flach und es war fast windstill. Trotzdem war das Boot 10 Knoten schnell. Unglaublich! Es war als würde man auf dem Wasser gleiten.
Gab es einen Unterschied zu Ihren sonstigen Architekturprojekten?
Verglichen mit dem Wally-Projekt sind meine sonstigen Architekturprojekte viel komplizierter. Es ist sehr selten, dass man einen Kunden hat, der von Anfang bis Ende des Projektes freundlich bleibt. Es ist schwierig, sich mit dem Bauunternehmen immer gut zu verstehen, meistens bleiben sie nicht freundlich. Mit meinen Ingenieuren arbeite ich schon seit 15 Jahren zusammen, mit ihnen streite ich mich nicht. Aber mit der Baubehörde streite ich schon ganz gern. Seit ich begonnen habe als Architektin zu arbeiten, wollte ich immer die Schlupflöcher in den Regeln finden. Und dann freue ich mich darüber. Das ist meine Natur: Ich mag keine Regeln!
Sie haben bereits in vielen Ländern gebaut. Aber noch nicht in Deutschland. Woran liegt das?
Wir haben es ja bereits einige Male versucht, aber es hat noch nicht geklappt. Vielleicht ist Deutschland zu anständig? (lacht) Sehen Sie, vor einiger Zeit hat ein Student aus Deutschland ein Semester bei uns gearbeitet. Er war sehr jung und ein wenig schüchtern. Das war, als wir an dem Rom-Projekt gearbeitet haben. Seine erste Aufgabe war es, die Toiletten zu planen. Er entwarf daraufhin eine sehr herkömmliche Toilettenanlage. Ich fragte ihn, warum er die Toiletten so einfach entworfen hätte? Er antwortete, das seien eben auch nur Toiletten. Ich aber erklärte ihm dass er Toiletten entwerfen solle, die sexy sind. Ich wollte sexy Toiletten. Er wurde rot, gab sich darauf hin aber große Mühe und am Ende hatten wir schöne Toiletten.
Ihre Formensprache wird auch beschrieben als „Architektur, in der die Integration der Bewegung Spannung und Komplexität erzeugt.“ Da ist es ja nur konsequent eine Rennyacht zu gestalten.
Sicher. Ich mag es nicht, wenn der Raum meinen Körper beschränkt. Ich mag die Bewegung im Raum. Ich liebe es zu reisen. Auch wenn der Raum dabei mitunter verdichtet wird, muss er sich anschließend wieder öffnen. Ich mag diese unterschiedlichen Eindrücke, wie man das bei einer Reise durch eine Skulptur von Richard Serra erlebt. Da entsteht Spannung, die durch die Position der Stahloberflächen erzeugt wird. Genau dieses Gefühl möchte ich auch in der Architektur erzeugen.
Aber ist das nicht nur ein theoretisches Konzept, denn Architektur selber kann sich eigentlich nicht bewegen.
Warum nicht? Schon seit ich Student war, möchte ich gerne einmal eine Raumstation entwerfen. Es ist ein komplexer Ort, der alles enthalten muss, was für das Überleben notwendig ist. Es ist wie auf einem Boot. Viele Architekten waren von diesen Ideen fasziniert, so auch Le Corbusier. Er hat ein Buch über Flugzeuge herausgebracht.
Aber natürlich ist Architektur selbst nicht in Bewegung. Wir versuchen mit unserem Design der Architektur den Anschein zu geben, dass sie in Bewegung ist. Als könnte sie reisen.
Wir haben beispielsweise beim Bau einer Bank überlegt, ob die Fassade von oben nach unten oder wie in einem Raumschiff von oben nach unten verlaufen soll. Wir bevorzugten die zweite Variante. Deshalb gibt es jetzt eine Plattform und das Gebäude ist darunter.
Jetzt haben Sie die „Esense“ gestaltet, ein Traumprojekt mit einer Geschichte wie ein Märchen. Was ist Ihr nächstes Ziel?
Wenn ich zurückdenke an dieses Projekt, überlege ich manchmal, warum ich das ein oder andere so entworfen und realisiert habe, wie es jetzt ist, warum ich ein so ruhiges Design entwickelt habe. Das nächste Mal würde ich den Raum mehr formen. Aber der Eigentümer wollte es eben so klar haben. Wenn mir jemand eine Carte Blanche gibt, würde ich etwas anderes machen. Ich habe dem Besitzer gesagt, dass ich das nächste Mal ein Flugzeug entwerfen möchte. Das ist ein weiterer Traum. Er meinte, in einem Flugzeug gäbe es nicht wirklich etwas zu entwerfen. Oh doch! Was kann man alles in einem Flugzeug machen? Schlafen, essen, baden... man kann in einem Flugzeug leben! Warum also nicht ein Flugzeug entwerfen? Das ist mein nächstes Ziel.
Frau Decq, vielen Dank für das Gespräch.
Zum
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Links

Architektur und Design

ODBC

www.odbc-paris.com

Schiffsarchitektur

Tripp Design

www.trippdesign.net

Wally Yachten

www.wally.com

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