Menschen

Thom Mayne / Morphosis

von Norman Kietzmann, 05.10.2010


Thom Mayne entwirft Gebäude als Prozess. Geboren 1944 in Connecticut, studiert er bis 1969 an der University of Southern California in Los Angeles Architektur und absolviert 1987 seinen Master an der Graduate School of Design der Harvard University. 1972 gründet er zusammen mit Michel Rotondi das Architekturbüro Morphosis mit Sitz in Los Angeles. Anfangs noch eine lose Arbeitsgemeinschaft, gehört das Büro seit den 80er Jahren zu den Vorreitern dekonstruktivistischer Architektur in den USA. Seinen ersten größeren Auftrag erhält Mayne 1994 mit der Realisierung der Diamond Ranch School im kalifornischen Pomona und realisiert in den folgenden Jahren unter anderem die Hypo Alpe Adria Bank in Klagenfurt, das Caltrans District 7 Headquarters in Los Angeles, das San Francisco Federal Building oder den Neubau für die Cooper Union in New York. 2005 erhält Thom Mayne den Pritzker-Preis – zu einem Zeitpunkt, als sich viele seiner Entwürfe gerade erst im Bau befinden – und wird 2009 von Barack Obama als bislang einziger Architekt in die beratende Key Administration Force des Weißen Hauses berufen. Wir trafen Thom Mayne an den Eröffnungstagen der Architektur-Biennale in Venedig und sprachen mit ihm über die Rolle der Schönheit, Hans Stimmanns Veto und die Kostüme von Lady Gaga.



Herr Mayne, Sie sind bekannt dafür, immer geradeaus zu sagen, was Ihnen durch den Kopf geht. Während des Dark Side Club in Venedig haben Sie zugegeben, dass Ihnen Schönheit vollkommen egal sei. Sollen Gebäude also womöglich sogar hässlich sein?


Keineswegs. Ich denke nur, dass der Begriff Schönheit ein wenig zu vereinfachend und allgemein ist. Wenn die Leute sagen, dass ein bestimmtes Licht oder eine Frau schön sei, ist das in Ordnung. Das Wort „schön“ ist schließlich Teil der alltäglichen Sprache. Aber im professionellen Gebrauch wird es sehr schwierig. Denn ein Projekt bringt eine Vielzahl von sehr unterschiedlichen Qualitäten mit sich, die auch zu Schönheit führen können. Doch sie von vornherein als Ziel zu formulieren, halte ich für sinnlos. Gute Architektur kann nicht entstehen, wenn man allein etwas Schönes machen will. Schließlich lässt sich das Bauen von allen Kunstformen am wenigsten allein auf den visuellen Aspekt zu reduzieren, da es ebenso politisch, sozial, kulturell, ökologisch, städtebaulich oder infrastrukturell kodiert ist.

Also sollten wir den Begriff „Schönheit“ vermeiden?

Das Schwierige an Schönheit ist, dass sie das Visuelle überbetont. Darin liegt eines der größten Probleme der Architektur. Denn in dem Augenblick, wo eine Form eine derart große Rolle spielt, werden Gebäude zu grafischen Zeichen. In Vergessenheit geraten dann die Art und Weise ihrer Organisation und physischen Erfahrung, den Dingen also, die Architektur tatsächlich ausmachen. Von vielen Gebäuden, die man in einer Zeitschrift sieht, bleibt kaum etwas übrig, wenn man sie tatsächlich betritt. Ich denke, dass sich unsere Erwartungen gegenüber der visuellen Umgebung enorm verändert haben. Wir nehmen die Welt durch die Medien beschleunigter wahr.

Können Sie dafür ein Beispiel geben?


Ich habe heute Morgen einen Artikel über Lady Gaga in der New York Times gelesen. Das Interessante an ihr ist, dass ihre Texte oder Aussagen überhaupt keine Rolle spielen. Ihre Auftritte sind ein rein visuelles Spektakel. Und sie hat unglaublichen Erfolg damit. Ich glaube, allein mit ihrem ersten Album hat sie über 50 Millionen Platten verkauft. Was sie macht, ist nicht unbedingt Schönheit in einem herkömmlichen Sinn. Sie spielt mit ihrer Kleidung und trägt einen Schuh als Hut oder Schmuck. Sie steigert ihren Look ins absolute Extrem. Alles wird auf radikale Weise transformiert. Sie ist wie Madonna, eine brillante Strategin, die ihr Publikum und das Bedürfnis nach Performance und kontinuierlicher Verwandlung versteht. Doch um auf Dauer zu stimulieren, muss sie sich immer weiter steigern. Wie eine Dosis Heroin, die jedes Mal ein wenig größer werden muss, um noch einen Kick zu geben. Das ist bizarr. Sie repräsentiert das Maximum an visuellen Effekten, die heute zur Verfügung stehen.

Aber trifft diese Entwicklung nicht auch die Architektur, die mit immer spektakuläreren Gebäuden überraschen muss? Nicht zuletzt auch die Renderings haben die Wahrnehmung von Gebäuden grundlegend verändert.

Es stimmt, wir können heute ganz andere Atmosphären erzeugen, die sich nicht mit einer klassischen Architekturzeichnung darstellen ließen. Ich selbst wurde ja noch am Zeichentisch ausgebildet und habe begonnen, mit digitalen Techniken zu arbeiten, als ich Mitte vierzig war. Die Werkzeuge sind heute stärker mit der Realität verbunden, sodass sich die Distanz zwischen Darstellung und fertigem Gebäude verringert. Wenn sich die Renderings von den fertigen Gebäuden kaum unterscheiden lassen, liegt darin zugleich ein Problem. Denn was entsteht, ist eine vorweggenommene Realität, die kaum Spielraum für Interpretation zulässt. Dabei ist es viel interessanter, etwas zu produzieren, das in gewisser Weise offen bleibt und Qualitäten erzeugt, die sich mit den Renderings nicht einfangen lassen.

Lassen Sie deshalb die tragenden Elemente ihrer Gebäude gerne offen sichtbar?

Ich versuche, jeden Eindruck von Abgeschlossenheit zu vermeiden. Das hat schon fast etwas von Klaustrophobie. Wenn ich ein Projekt abschließen muss, versuche ich instinktiv, mich dagegen zu wehren. Es ist wie in einem Raum, der immer enger wird und mich zu zerdrücken droht. Darum gebe ich meinen Gebäuen offene Enden, an denen ihre Strukturen ins Freie laufen – sozusagen als Referenz auf ihre Konstruktion. Sie vermitteln den Eindruck, als befänden sie sich noch immer im Prozess einer Transformation. Das Fertige hat für mich immer etwas von Tod.

Ihr Organisationstalent haben sie bei ihren zahlreichen öffentlichen Gebäuden unter Beweis gestellt. Auch hierin liegt eine Besonderheit ihres Büros: Anstatt mit einem Museum oder einem anderen Prestigebau haben Sie mit Entwürfen für Schulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen den Durchbruch geschafft.

Ja, mein erstes großes Projekt, das ich gewonnen habe, war eine Schule, die Diamond Ranch School im kalifornischen Pomona. Kurz darauf haben wir ein Gericht im Norden von San Francisco und ein Universitätsgebäude in Cincinnati entworfen. Die USA sind kein einfacher Ort zum Bauen. Ganz anders als in Europa, wo für alle großen Projekte Wettbewerbe ausgeschrieben werden. Architekten bekommen hier mit Mitte Dreißig die Chance, ihre ersten Gebäude zu errichten. In den USA werden die meisten öffentlichen Bauten von sehr etablierten und kommerziellen Büros errichtet. Bewegung kam in diese Strukturen erst durch das GSA-Programm in den späten neunziger Jahren. Dessen damaliger Direktor hat eine komplett anderen Richtung eingeschlagen und auch Büros bauen lassen, die noch unter 50 sind. Das hat auch unseren Entwürfen Türen geöffnet.

Würden Sie also sagen, dass Sie Glück hatten?

Ich würde sagen, dass wir den richtigen Moment erwischt haben. Auch wenn wir nicht das typische Profil eines amerikanischen Architekturbüros haben – weder vom kreativen noch vom unternehmerischen Ansatz – konnten wir zahlreiche öffentliche Gebäude realisieren. Das wäre zehn Jahre zuvor noch deutlich schwieriger gewesen. Leicht war es aber dennoch nicht. Auch auf internationaler Ebene. Eine Bruchladung haben wir zum Beispiel in Berlin erlebt.

Warum?

Wir haben mehrere Entwürfe für Berlin angefertigt, darunter 1986 für die Amerika Gedenkbibliothek. Das war eines unserer ersten Projekte. Auch am Potsdamer Platz und am Wettbewerb für das American Business Center am Checkpoint Charlie waren wir beteiligt. Doch es gab ein politisches Problem. Wie hieß dieser konservative Baudirektor noch mal?

Sie meinen Hans Stimmann?

Ohhh, er hat uns gehasst. Er soll sogar laut gesagt haben, dass wir nie ein Projekt in der Stadt bekommen werden. Das wurde uns aus zuverlässiger Quelle erzählt. Und so war es dann auch. Er hatte die Macht über alles, was in Mitte gebaut wurde. Das ist schon unglaublich. Auf der anderen Seite war Berlin ein aufregender Ort in den Jahren nach der Wende. Ich bin früher oft durch Ost-Berlin gelaufen, nachdem die Mauer gefallen war. Die Energie von all den Bars in kaputten Gebäuden war unglaublich. Wir hatten eine unserer ersten Ausstellungen in der Galerie Aedes, und auch mein Sohn lebte für mehrere Jahre in Berlin. Ich war damals recht oft in der Stadt.

Während Sie in Berlin bis heute nicht bauen durften, haben Sie 2005 den Wettbewerb für den über 300 Meter hohen Phare-Tower im Pariser Hochhausviertel La Defénce gewonnen. Wie ist der Stand bei dem Projekt?

Die letzten Zeichnungen sind fast fertig. Wir hoffen, dass wir noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten anfangen. Es ist immer noch nicht ganz einfach mit der Wirtschaftslage. Schließlich wird es eines der größten Gebäude in Paris mit über 200.000 Quadratmetern. Die Fertigstellung ist im Moment für 2014 vorgesehen. Aber wir werden sehen. Es gibt zurzeit nicht viel Arbeit in Europa. Wie überall, außer man geht nach Indien, China, Türkei oder Brasilien. Doch ich halte nicht viel davon, sich darüber zu beschweren, weniger zu tun zu haben. Denn wir können diese Phase auch sinnvoll nutzen, indem wir Projekte entwickeln, die der Recherche dienen. Ich arbeite zum Beispiel an einer Art dreidimensionaler Studie, eine rein konzeptionelle Arbeit, die keine Vorlage für konkrete Gebäude ist. Ich habe diesen Sommer damit angefangen und allein in den ersten acht Wochen rund 20 Stück von ihnen angefertigt.

Was genau können wir uns darunter vorstellen?

Es sind Reliefs von einem mal einem Meter, die rund zehn Zentimeter hoch sind. Vor allem die Frage der Organisation und das Verhalten von Systemen, die auf zufällige und unvorhersehbare Weise Formen erzeugen, stehen hierbei im Mittelpunkt. Es geht darum, zu verstehen, wie etwas dreidimensional organisiert ist und welche Eigenschaften sich damit verbinden. Jedes Projekt hat eine identische DNA-Struktur und nutzt dieselben Parameter. Was wir daraus entwickeln, sind so viele unterschiedliche Varianten wie möglich. Ich möchte die Differenzierung so weit wie möglich zu erhöhen.

Wie weit kann dieser Prozess vorangetrieben werden? Liegt darin nicht auch die Gefahr, sich in Beliebigkeit zu verlieren?

Man muss immer den Moment abwarten, an dem sich die Vielfalt erschöpft und sich Wiederholungen einstellen. Mathematisch gesehen lässt sich eine unendliche Bandbreite erzeugen. Doch wir wollen sie so gestalten, dass sie auch wahrzunehmen sind. Wir nehmen den Ansatz also auch nicht zu wörtlich. An einem gewissen Punkt schließen wir damit ab und konzentrieren uns auf ein neues Projekt. Die Frage ist, wie diese unterschiedlichen Systeme in Bezug auf Organisation, Größe, Gravitation reagieren. Eine tiefere Analyse geht immer auf mehrere Probleme ein und nicht nur auf einen formalen Aspekt wie Schönheit.

Ihre Gebäude ummanteln Sie gern mit doppelten Fassaden aus Metall, an denen sich die einzelnen Etagen von außen oft nicht eindeutig ablesen lassen. Woher kommt diese Uneindeutigkeit?

Weil sie über die reine Funktionalität der Fenster hinausgeht und die Plastizität der Architektur betont. Die Fassade der Cooper Union in New York zum Beispiel zeichnet weniger ab, was sich hinter ihr befindet, sondern reagiert auf ihr urbanes Umfeld. Es ging uns hierbei um eine starke, eigenständige Geste, die sich vom dominierenden Typ der Bürohäuser in Manhattan unterscheidet und als ein Kulturbau bewusst aus dem Raster der Blockstruktur ausbricht. Eine klare Lesbarkeit der Fenster hätte dem Gebäude etwas Gewöhnliches gegeben, das wir jedoch vermeiden wollten. Aus diesem Grund haben wir gleich mehrfach die Fassade von Außen nach Innen eingedrückt. Es ging darum zu fühlen, wie das Gebäude von seiner Umgebung infiziert wird.

Während der Nacht lassen sich die beleuchteten Etagen dennoch einzeln von außen lesen. Welche Rolle spielt die Transparenz in Ihrer Arbeit?

Mich interessieren immer die unterschiedlichen Lesarten eines Gebäudes, die je nach Tageszeit variieren. Sie zeigen eine Art Zwischenzustand, der die Qualität des Außenlichtes widerspiegelt. Beim Sonnenuntergang färbt sich das Gebäude pink und verändert seine Wirkung radikal. Ich sollte das Gebäude einmal aus ein und derselben Perspektive über mehrere Wochen mehrmals am Tag fotografieren. So wie Manet die Kathedrale Notre Dame in unterschiedlichen Lichtstimmungen gezeichnet hat. Aus diesem Grunde verwende ich Metall sehr gern. Weniger aufgrund seiner Reflexionen als der Möglichkeit, die Umgebung zu absorbieren. Vielleicht liegt darin, was ich als Schönheit bezeichnen würde.

Vielen Dank für das Gespräch.
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