Mag Frame
Welch mobiles Lesevergnügen: Lediglich bestehend aus einem Rahmen aus gebürstetem Edelstahl und einer filigranen Platte, ermöglicht uns der „Mag Frame" des jungen japanischen Designers Shigeichiro Takeuchi eine völlig neue Art der Zeitschriftenablage und des -transports. Für gewöhnlich wird eine solche Stapel-Einrichtung als „Zeitschriftenständer" bezeichnet. Dieser banale Ausdruck vermag dem eleganten und zierlicheren Wohn-Accessoire allerdings irgendwie nicht gerecht zu werden.
Entzückend ist die Tatsache, dass die Lieblings-Lektüre von nun an wie in einer Handtasche in der Wohnung von A nach B befördert werden darf. Dabei kann bereits unterwegs das eine oder andere Magazin mit Leichtigkeit aus dem Stapel gezogen werden, ohne dass der Berg an informativem Lesestoff in sich zusammenbricht und sich gar auf dem Fußboden verteilt. Für ausreichend Kippsicherheit sorgt die geneigte Platte, die schräg in den Edelstahl-Rahmen eingearbeitet wurde. Sie gewährleistet auch die Standfestigkeit des „Rahmens" – sofern er für längere Zeit an einem Ort verweilt. Zweifellos ist diese Art der Ablage nebst Beförderung allemal spannender und formvollendeter als das gewöhnliche Aufreihen oder die unschönen Stapel auf dem Couchtisch.
Shigeichiro Takeuchi beendete im Jahre 2001 sein Studium an der Kuwasawa Design School und arbeitete im Anschluss als freier Gestalter bei verschiedenen Designern, bis er 2007 sein eigenes Büro „Shigeichiro Studio“ gründete. Seine Premiere feierte der „Mag Frame" im Jahre 2008 auf dem Salone Satellite im Rahmen der Mailänder Möbelmesse. Und er hatte Glück: Der Hersteller Ligne Roset wurde auf ihn aufmerksam und entschloss sich, dieses Möbel-Accessoire in Produktion zu geben. Mittlerweile ist es in den Shops und bei verschiedenen Händlern erhältlich.
Entzückend ist die Tatsache, dass die Lieblings-Lektüre von nun an wie in einer Handtasche in der Wohnung von A nach B befördert werden darf. Dabei kann bereits unterwegs das eine oder andere Magazin mit Leichtigkeit aus dem Stapel gezogen werden, ohne dass der Berg an informativem Lesestoff in sich zusammenbricht und sich gar auf dem Fußboden verteilt. Für ausreichend Kippsicherheit sorgt die geneigte Platte, die schräg in den Edelstahl-Rahmen eingearbeitet wurde. Sie gewährleistet auch die Standfestigkeit des „Rahmens" – sofern er für längere Zeit an einem Ort verweilt. Zweifellos ist diese Art der Ablage nebst Beförderung allemal spannender und formvollendeter als das gewöhnliche Aufreihen oder die unschönen Stapel auf dem Couchtisch.
Shigeichiro Takeuchi beendete im Jahre 2001 sein Studium an der Kuwasawa Design School und arbeitete im Anschluss als freier Gestalter bei verschiedenen Designern, bis er 2007 sein eigenes Büro „Shigeichiro Studio“ gründete. Seine Premiere feierte der „Mag Frame" im Jahre 2008 auf dem Salone Satellite im Rahmen der Mailänder Möbelmesse. Und er hatte Glück: Der Hersteller Ligne Roset wurde auf ihn aufmerksam und entschloss sich, dieses Möbel-Accessoire in Produktion zu geben. Mittlerweile ist es in den Shops und bei verschiedenen Händlern erhältlich.