Peg
An dieser Haken-Leiste versammeln sich die verschiedensten Erben der internationalen Objektgeschichte: eine Interpretation des koreanischen Wandtisches, Elemente aus dem 1914 entworfenen Konstruktionsbaukasten „Tinkertoy“ und die einfache Verbindungsweise des klassischen Kehrbesens mit seinem Stiel. Die wichtigste Inspiration – und Namensgeber des Entwurfes – war jedoch das sogenannte „Peg Rail“ der Shaker, einer christlichen Freikirche Amerikas, die schon im 18.Jahrhundert für besonders funktionale und formal strenge Entwürfe bekannt war. In ihren Wohnstuben waren auf Schulterhöhe Leisten mit Knöpfen, den sogenannten „pegs“, angebracht. Beim großen Reinemachen konnten alle Möbel an den pegs aufgehangen und der Boden bis in die letzte Ecke ausgefegt werden.
Die zeitgenössische Version von Studio Gorm bietet die Möbel in einzelnen Modulen an, die ganz nach Bedarf blitzschnell zusammengeschraubt werden können. Bänke, Hocker, Regale und Tischchen – hier sind nicht handwerkliche Grundkenntnisse, sondern vor allem Kreativität und Spaß am Selbstbau gefragt. Aber dann: grenzenlose Möglichkeiten für jedes Szenario!
Die zeitgenössische Version von Studio Gorm bietet die Möbel in einzelnen Modulen an, die ganz nach Bedarf blitzschnell zusammengeschraubt werden können. Bänke, Hocker, Regale und Tischchen – hier sind nicht handwerkliche Grundkenntnisse, sondern vor allem Kreativität und Spaß am Selbstbau gefragt. Aber dann: grenzenlose Möglichkeiten für jedes Szenario!