Polarity
Zwischen den Polen: Magnetsystem von Visibility.

Interaktions-Wand
Die Haftnotiz war eine Revolution für Kommunikation am Arbeitsplatz. Mit ihr lassen sich Joghurts in der Kaffeeküche markieren, Zugangscodes notieren oder Kollegen über wichtige Anrufe unterrichten. Sobald ihr Inhalt nicht mehr aktuell ist, verschwinden die Zettelchen spurlos. Mindestens so flexibel wie die gelben Quader ist das Wandsystem Polarity vom Studio Visibility. Statt Zetteln lassen sich kleine Assistenten in Form von Regalen, Ablagekörbchen oder Displays frei an der Wand platzieren. Stifte, Magazine oder USB-Sticks können hier temporär deponiert werden.
Bei ihrem System bedienen sich die Gestalter des Magnetismus und nutzen seine Polaritäten, um die Module zuverlässig in der Horizontalen zu halten. Die Formen der aus einem geschnittenen Metallblech gefalteten und dann pulverbeschichteten Elemente zitiert analog die ikonische Erscheinung von digitalen Ordnern und Dateien. In denen kann den Kollegen dann auch eine Notiz hinterlassen werden. Es kann aber auch direkt auf die Wand geschrieben werden, von der sich Marker-Notizen mit einem Trockenradierer genauso leicht entfernen lassen wie die gute alte Haftnotiz. tp
Mehr Newcomer
Pipe-Line
Farbe folgt Funktion: Tisch von Peter Otto Vosding.

Powerplace
Immer 100 Prozent: Philipp Hainkes Möbel versorgt Laptop und Co.

DFC
Ergonomisch, dynamisch – und ein Klappstuhl.

Korob
Wohnaccessoires aus Birkenrinde von Anastasiya Koshcheeva.

Fold It
Kleine Revolution am Arbeitsplatz: ein Klapptisch, der durch Trennung von Gestell und Platte Platz spart

Vent
Alle Latten im Zylinder: Beistelltisch von Knauf and Brown.

Cable Table
Assistent unter Strom: Martha Schwindling hat einen Tisch mit Steckdosen entworfen.

Détournement
In seiner achtteiligen Kollektion dekliniert der Jorge Penadés das klassische Industrieregal.

Objekt1000
Alltagsgegenstände ohne funktionale Zuordnung von Imke Höfker.

Daydream
Der perfekte Leseplatz: X-förmiges Loungemöbel von Assaf Israel.

Story
Wie im Flug: Magischer Zeitmesser von Simon Morris.

Twister
Diese Tischböcke von Studio Millionroses werden von einer skulpturalen Windung zusammengehalten.

Oddly Satisfying
Der Berliner Hayo Gebauer sorgt Rille für Rille für lineare Ordnung.

Dear Desk
Assistenten des Analogen: Schreibtisch-Accessoires von Gaspard Graulich

Fade Out Cactus
Diener mit Stacheln: Der mannshohe Kaktus von Frederik Kurzweg.

The Wire Collection
Ordnungshelfer in puristischer Form: Für Álvaro Díaz Hernández steht immer die Funktionalität im Vordergrund.

One Piece
Gezähmte Büroklammern und eine organisiert Radiergummi-Polonaise von yuue.

Multiplo
Stifte haltende Buchstütze von Giovanni Botticelli.

Steel Triangle
Präzision in drei Ecken: Geodreieck von Martha Schwindling.

Work Shift
Erleuchtung im Stehen: Lena Plaschke denkt die Typologie des Sekretärs weiter.

Fringe
Spielerische Ruhemoment. Tijs Gildes hängende Akustikschirme.

Projet S
Wellblech für die Wohnung: Tischböcke von Jules Levasseur.

Cubic
Kebei Li zähmt den Kabelsalat auf dem Schreibtisch mit diesen kleinen Metallkuben.

K1
Hoch stapeln mit Schreibtischmodulen von S-23.

Polyspolia
Ein bunter Gruß aus der Vergangenheit als polymerer Formenwandel.

Climatic Table
Ein Tisch als Wärmetauscher für den Raum.

Basalt
Hexagonal triangular: Accessoire-Inseln für den Schreibtisch aus Korea.

Stein
Ein Marmormassiv als Kabelkorrektiv, entworfen von OhYeah Studio und NokoAnna.

Corners
Dieses Ablagen-Set von Kyuhyung Cho setzt knallige Akzente in dunklen Ecken.

In the Fog
Dynamisch im Raster: Die Regalmodule von Dmitry Kozinenko lassen durchblicken.
