String gehört zu den Klassikern des skandinavischen Designs. Seit seiner Markteinführung im Jahr 1949 wurde das Regalsystem von dem schwedischen Architekten Nisse Stinning mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und ist auch heute noch, ebenso wie vor über 60 Jahren, ein zeitgemäßer Entwurf. Seine Gestaltungsidee ist im Gegensatz zu vielen anderen Regalsystemen denkbar einfach: Zwei seitliche, leiterähnliche Drahtrahmen halten einzelne Holzbretter. Das Konzept lässt sich fast beliebig erweitern, nicht nur mit weiteren Seitenelementen und Fachböden, sondern auch mit einer Zeitschriftenablage, einem Schrank mit Schiebetüren, einer Arbeitsfläche, die das Regal zum Schreibtisch macht, oder mit String Pocket. Der kleine Bruder des großen Regalsystems ist 60 Zentimeter breit, 50 Zentimeter hoch und 15 Zentimeter tief und ist – wie String – in verschiedenen Farb- und Materialversionen erhältlich: von Unifarben wie weiß, rot oder schwarz lackiert bis zu Kombinationen wie mit weißem Rahmen und Böden aus Walnussfurnier. Somit bietet String Pocket nicht nur die gleichen Vorteile wie sein großer Bruder, sondern eignet sich zudem optimal für kleinere Räume wie zum Beispiel dem Badezimmer. kh