Alte Schule!
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Möbel für Kinder sind neuerdings ganz schön angesagt. Und das, nachdem die großen Designmarken den Markt um den Nachwuchs über Jahrzehnte töricht vernachlässigt haben. Mit dem Jahrtausendwechsel dann gab es einen stillen Startschuss für die distinguierte Kinderzimmerausstattung. Und ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Magis initiierte 2004 seine MeToo-Kollektion, Vitra startete mit dem Panton Junior 2006 in die Vitra for Kids-Serie und Lampert präsentierte 2011 in Mailand modernistische Schaukelpferdchen. In den Kinderzimmern herrscht nun – für den der will – schöner Wohnen. Nur: was im Privaten funktioniert, ist im Öffentlichen noch nicht angekommen. In den Schulen herrscht auch weiterhin tafelgrüne Tristesse und kreidestaubige Langeweile. Eine Spurensuche, ein Erklärungsversuch und ein Fünkchen Hoffnung, das auf der diesjährigen Möbelmesse imm vielleicht für ordentlich Feuer sorgen wird.
Mittlerweile gibt es viele der großen Designklassiker auch im kleinen Format. Thonet miniaturisiert Bugholzklassiker in seiner Kids-Serie, Ligne Roset verkleinerte unter anderem seinen Sofa-Topseller Togo und Lampert macht den Eiermann zum Eiermännchen. An sich keine schlechte Sache, es stellt sich nur die Frage, ob die Formel immer so und vor allem so einfach aufgeht. Zweifelsohne gefällt es Kindern (und ihren Eltern), wenn sie für sich in Besitz nehmen können, was sonst im Wohnzimmer steht. Die kleinen Möbel werden zum eigenen Mikrokosmos, denn sie können nur mit der passenden Körpergröße eingenommen werden. Auf die individuellen Ansprüche von Kindern gehen ausschließlich skalierte Möbel allerdings nicht immer ein – denn die Originale wurden ja einst für die Großen konzipiert, die ganz andere Körperproportionen haben. Und manch ein größenvermindertes Möbel ist schlichtweg nicht kindgerecht. Spätestens wenn Casamania seinen doch recht anzüglichen Stuhl Him & Her auf die Größe eines Hobbit-Hinterns namens Joy schrumpft, muss man am pädagogischen Wert zweifeln. Kinder brauchen dann doch mehr als eine vordergründig amüsante Ästhetik. Tägliche Kippel-, Hampel- und Spieleinheiten fordern ihren Möbeln schließlich einiges ab: Robust müssen sie sein, ungiftig und pflegeleicht. Also „knabber- und lutschfest“, wie es 1980 ein Kindermöbelkatalog von Kinderlübke zusammenfasste. Auch in puncto pädagogischer Raffinesse sind die Miniaturen nicht immer eine Punktlandung. Denn wenn die Möbel statisch sind, setzten sie jedem Gestaltungswillen Grenzen. Und mitwachsen können sie auch nicht.
Möbel-DINastie
Das Problem einer mangelnden Anpassungsfähigkeit kennt das Klassenzimmer nicht, denn hier sind die Nutzer auch über Jahrzehnte hinweg immer gleich alt und ähnlich groß. Abgesehen davon, dass es zumindest in Bezug auf die Schul-Arbeitsplätze wenig Vorlagen für einen Designwaschgang gäbe, bei dem sie einlaufen könnten. Aus welcher Schublade wollte man sich auch bedienen? Bürodrehstühle oder Konferenzsessel sind auch keine Lösung. Der Schulstuhl ist von jeher eine eigene Kategorie, ebenso wie das Pult oder der Tornister. In Sachen Ergonomie sind wir in der Lehranstalt noch nah am erwachsenen Büroalltag: Bequem sollte ein Schulstuhl sein und die Kinder dazu anregen, sich möglichst viel zu bewegen – rigorose Zappelverbote sind überholt. Bei der Praktikabilität wird es schon anspruchsvoller. Eine gewisse Unempfindlichkeit der Objekte ist gefragt, im besten Falle ist das ganze Klassenzimmer unverwüstlich, die Stühle sollten möglichst geräuschlos in der Handhabung sein und nicht zuletzt stapelbar, damit der Reinigungsdienst abends feucht feudeln kann. Wirklich heikel wird es dann im Bereich des Finanziellen. Bei den knappen Budgets im Bildungssektor darf so ein Schulstuhl nicht viel kosten: Nur der langlebigste, ergonomisch beste und günstigste Stuhl kann eingeschult werden – wenn er nur den DIN-Normen gerecht wird.
Entern und Kentern
Man kann sagen: Der Schulmöbelmarkt ist ein behäbiger Kahn, hart umkämpft und schwer zu kapern. Nicht zuletzt die gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen machen es den Firmen schwer. Form und Format der Sitzfläche, Sitzhöhe und -tiefe, Rückenfläche und sogar die Beinfreiheit sind millimetergenau festgelegt. Sechs Größen werden für die verschiedenen Altersstufen empfohlen, obendrauf gibt es noch ein paar Handlungsempfehlungen, die wir aus Platzgründen nur auszugsweise zitieren können: „Die Füße berühren im Sitzen den Boden mit der ganzen Sohle” heißt es da, „Die Oberschenkel liegen waagrecht auf der Sitzfläche auf” und „Der Winkel zwischen Unter- und Oberschenkel beträgt etwa 90°”. Man möchte den Designer kennenlernen, dem hier nicht der Wille zur Innovationsfindung flöten geht. Vielleicht haben sich in den letzten Jahren deswegen nur ganz selten Schulmöbel blicken lassen, die in ihrer Entstehungsphase irgendwann einmal mit Design in Berührung gekommen sind. Eine schmähliche Vernachlässigung, denn Kinder verbringen in den Schulen ähnlich viel Zeit wie in ihren Kinderzimmern.
Schulen auf dem Holzweg?
Dabei gab es durchaus Zeiten, in denen der Wille einen Weg gefunden hat. Meist ausgelöst durch technische Innovationen, die neue Formen oder eine günstigere Produktion ermöglichten. Thonet war hier Pionier auf vielen Feldern. Die Gebrüder läuteten nicht nur die Massenproduktion von Bugholzmöbeln ein, sondern auch die serienmäßige Herstellung von Kindermöbeln. Und die konnten sich plötzlich auch diejenigen leisten, denen für Handgefertigtes das Kleingeld fehlte. Firmen wie Flötotto oder Kinderlübke wagten sich Mitte des 20. Jahrhunderts an die Bildungsstätten und entwarfen schicke Schalenstühle, die mit der Ausgliederung aus dem Schulbetrieb als Vintage-Schätze in die Küchen und Esszimmer einziehen durften. Der Dreibeiner, entworfen von Walter Papst, wird vom Büromöbelspezialisten Wilkhahn sogar bis heute hergestellt. Ein paar Jahrzehnte sorgte Kunststoff für einen ganz ähnlichen Quantensprung. Plötzlich konnten wilde Formen in atemberaubenden Mengen produziert werden. Lichtfigur der bunten Blobs war Luigi Colani, der sich auch an der Gestaltung von Arbeitsmöbeln für Kinder versuchte. Der Zocker wurde zu einem seiner bekanntesten Entwürfe. Ein dynamisches, organisches und farbenfrohes Spritzgussprodukt, das Stuhl und Pult in einer Form verschmilzt und – so wird es zumindest erzählt – als erstes Kindermöbel die Vorlage für ein Erwachsenenmöbel lieferte. Dennoch: Trotz all der vielen schönen Versuchen zur Innovation haben sich die Schulmöbel den Normen gebeugt und sich nur geringfügig verändert. Aus dem reinen Holzstuhl wurde einer mit Metallgestell. Ende der 1980er Jahre dann, ganz im Zeitgeist, verwandelte er sich in einen technisch anmutenden und etwas klobigen Kufenstuhl. Konsequent weg vom Holz bewegte sich der Schulstuhl allerdings nie.
Kühnere Kufen
Jetzt scheint sich endlich ein Wandel abzuzeichnen. Die Schule als bisher vom Design uneingenommene Bastion wird mit Alternativen konfrontiert. Und die ziehen zumindest in Designkreisen und einrichtungsaffinen Medien so viel Aufmerksamkeit auf sich, dass die Chancen für eine langsame Besetzung gut stehen. Vor ein paar Jahren lancierte die Firma HAY einen Stuhl, dem im Begleittext eine formale Referenz zum Schulstuhl zugewiesen wird. Damit war er zwar nicht speziell für den Klassenraum konzipiert, immerhin aber mit dem Hinweis versehen, dass man ihn kopfüber auf einem Tisch lagern könne, um eine leichte Reinigung des Bodens zu ermöglichen. Fröhliche Farben wiederum sorgen bei der Platzierung im Rudel für bunte Kombinationsmöglichkeiten. Keine Frage, auf welchen Einsatzort der Hersteller hier ein Auge geworfen hat.
In diesem Jahr werden die Innovationen noch lauter. Auf der imm 2012 hat Flötotto einen Stuhl von Konstantin Grcic im Gepäck. Pro heißt das gute Stück, wurde vom Benetton Fotografen Oliviero Toscani in Szene gesetzt und knüpft an die Klassen-Klassiker des Unternehmens an. Und siehe da, zum ersten Mal wird andersherum agumentiert. Pro ist „ausgewiesen als Schulstuhl konzipiert“, aber „zu einer universell einsetzbaren Stuhl-Familie angewachsen”. Und: Die Sitzschale ist aus Polypropylen, im Spritzguss-Verfahren gefertigt und damit zumindest fertigungstechnisch auf Colanis Spuren. Wer als Hersteller auf dem Schulmöbelmarkt in so ein teures Werkzeug investiert, hat die Revolution im Blick. Vielleicht wird’s in Deutschlands Klassenzimmern also demnächst bunt.
Mittlerweile gibt es viele der großen Designklassiker auch im kleinen Format. Thonet miniaturisiert Bugholzklassiker in seiner Kids-Serie, Ligne Roset verkleinerte unter anderem seinen Sofa-Topseller Togo und Lampert macht den Eiermann zum Eiermännchen. An sich keine schlechte Sache, es stellt sich nur die Frage, ob die Formel immer so und vor allem so einfach aufgeht. Zweifelsohne gefällt es Kindern (und ihren Eltern), wenn sie für sich in Besitz nehmen können, was sonst im Wohnzimmer steht. Die kleinen Möbel werden zum eigenen Mikrokosmos, denn sie können nur mit der passenden Körpergröße eingenommen werden. Auf die individuellen Ansprüche von Kindern gehen ausschließlich skalierte Möbel allerdings nicht immer ein – denn die Originale wurden ja einst für die Großen konzipiert, die ganz andere Körperproportionen haben. Und manch ein größenvermindertes Möbel ist schlichtweg nicht kindgerecht. Spätestens wenn Casamania seinen doch recht anzüglichen Stuhl Him & Her auf die Größe eines Hobbit-Hinterns namens Joy schrumpft, muss man am pädagogischen Wert zweifeln. Kinder brauchen dann doch mehr als eine vordergründig amüsante Ästhetik. Tägliche Kippel-, Hampel- und Spieleinheiten fordern ihren Möbeln schließlich einiges ab: Robust müssen sie sein, ungiftig und pflegeleicht. Also „knabber- und lutschfest“, wie es 1980 ein Kindermöbelkatalog von Kinderlübke zusammenfasste. Auch in puncto pädagogischer Raffinesse sind die Miniaturen nicht immer eine Punktlandung. Denn wenn die Möbel statisch sind, setzten sie jedem Gestaltungswillen Grenzen. Und mitwachsen können sie auch nicht.
Möbel-DINastie
Das Problem einer mangelnden Anpassungsfähigkeit kennt das Klassenzimmer nicht, denn hier sind die Nutzer auch über Jahrzehnte hinweg immer gleich alt und ähnlich groß. Abgesehen davon, dass es zumindest in Bezug auf die Schul-Arbeitsplätze wenig Vorlagen für einen Designwaschgang gäbe, bei dem sie einlaufen könnten. Aus welcher Schublade wollte man sich auch bedienen? Bürodrehstühle oder Konferenzsessel sind auch keine Lösung. Der Schulstuhl ist von jeher eine eigene Kategorie, ebenso wie das Pult oder der Tornister. In Sachen Ergonomie sind wir in der Lehranstalt noch nah am erwachsenen Büroalltag: Bequem sollte ein Schulstuhl sein und die Kinder dazu anregen, sich möglichst viel zu bewegen – rigorose Zappelverbote sind überholt. Bei der Praktikabilität wird es schon anspruchsvoller. Eine gewisse Unempfindlichkeit der Objekte ist gefragt, im besten Falle ist das ganze Klassenzimmer unverwüstlich, die Stühle sollten möglichst geräuschlos in der Handhabung sein und nicht zuletzt stapelbar, damit der Reinigungsdienst abends feucht feudeln kann. Wirklich heikel wird es dann im Bereich des Finanziellen. Bei den knappen Budgets im Bildungssektor darf so ein Schulstuhl nicht viel kosten: Nur der langlebigste, ergonomisch beste und günstigste Stuhl kann eingeschult werden – wenn er nur den DIN-Normen gerecht wird.
Entern und Kentern
Man kann sagen: Der Schulmöbelmarkt ist ein behäbiger Kahn, hart umkämpft und schwer zu kapern. Nicht zuletzt die gesetzlich vorgeschriebenen Anforderungen machen es den Firmen schwer. Form und Format der Sitzfläche, Sitzhöhe und -tiefe, Rückenfläche und sogar die Beinfreiheit sind millimetergenau festgelegt. Sechs Größen werden für die verschiedenen Altersstufen empfohlen, obendrauf gibt es noch ein paar Handlungsempfehlungen, die wir aus Platzgründen nur auszugsweise zitieren können: „Die Füße berühren im Sitzen den Boden mit der ganzen Sohle” heißt es da, „Die Oberschenkel liegen waagrecht auf der Sitzfläche auf” und „Der Winkel zwischen Unter- und Oberschenkel beträgt etwa 90°”. Man möchte den Designer kennenlernen, dem hier nicht der Wille zur Innovationsfindung flöten geht. Vielleicht haben sich in den letzten Jahren deswegen nur ganz selten Schulmöbel blicken lassen, die in ihrer Entstehungsphase irgendwann einmal mit Design in Berührung gekommen sind. Eine schmähliche Vernachlässigung, denn Kinder verbringen in den Schulen ähnlich viel Zeit wie in ihren Kinderzimmern.
Schulen auf dem Holzweg?
Dabei gab es durchaus Zeiten, in denen der Wille einen Weg gefunden hat. Meist ausgelöst durch technische Innovationen, die neue Formen oder eine günstigere Produktion ermöglichten. Thonet war hier Pionier auf vielen Feldern. Die Gebrüder läuteten nicht nur die Massenproduktion von Bugholzmöbeln ein, sondern auch die serienmäßige Herstellung von Kindermöbeln. Und die konnten sich plötzlich auch diejenigen leisten, denen für Handgefertigtes das Kleingeld fehlte. Firmen wie Flötotto oder Kinderlübke wagten sich Mitte des 20. Jahrhunderts an die Bildungsstätten und entwarfen schicke Schalenstühle, die mit der Ausgliederung aus dem Schulbetrieb als Vintage-Schätze in die Küchen und Esszimmer einziehen durften. Der Dreibeiner, entworfen von Walter Papst, wird vom Büromöbelspezialisten Wilkhahn sogar bis heute hergestellt. Ein paar Jahrzehnte sorgte Kunststoff für einen ganz ähnlichen Quantensprung. Plötzlich konnten wilde Formen in atemberaubenden Mengen produziert werden. Lichtfigur der bunten Blobs war Luigi Colani, der sich auch an der Gestaltung von Arbeitsmöbeln für Kinder versuchte. Der Zocker wurde zu einem seiner bekanntesten Entwürfe. Ein dynamisches, organisches und farbenfrohes Spritzgussprodukt, das Stuhl und Pult in einer Form verschmilzt und – so wird es zumindest erzählt – als erstes Kindermöbel die Vorlage für ein Erwachsenenmöbel lieferte. Dennoch: Trotz all der vielen schönen Versuchen zur Innovation haben sich die Schulmöbel den Normen gebeugt und sich nur geringfügig verändert. Aus dem reinen Holzstuhl wurde einer mit Metallgestell. Ende der 1980er Jahre dann, ganz im Zeitgeist, verwandelte er sich in einen technisch anmutenden und etwas klobigen Kufenstuhl. Konsequent weg vom Holz bewegte sich der Schulstuhl allerdings nie.
Kühnere Kufen
Jetzt scheint sich endlich ein Wandel abzuzeichnen. Die Schule als bisher vom Design uneingenommene Bastion wird mit Alternativen konfrontiert. Und die ziehen zumindest in Designkreisen und einrichtungsaffinen Medien so viel Aufmerksamkeit auf sich, dass die Chancen für eine langsame Besetzung gut stehen. Vor ein paar Jahren lancierte die Firma HAY einen Stuhl, dem im Begleittext eine formale Referenz zum Schulstuhl zugewiesen wird. Damit war er zwar nicht speziell für den Klassenraum konzipiert, immerhin aber mit dem Hinweis versehen, dass man ihn kopfüber auf einem Tisch lagern könne, um eine leichte Reinigung des Bodens zu ermöglichen. Fröhliche Farben wiederum sorgen bei der Platzierung im Rudel für bunte Kombinationsmöglichkeiten. Keine Frage, auf welchen Einsatzort der Hersteller hier ein Auge geworfen hat.
In diesem Jahr werden die Innovationen noch lauter. Auf der imm 2012 hat Flötotto einen Stuhl von Konstantin Grcic im Gepäck. Pro heißt das gute Stück, wurde vom Benetton Fotografen Oliviero Toscani in Szene gesetzt und knüpft an die Klassen-Klassiker des Unternehmens an. Und siehe da, zum ersten Mal wird andersherum agumentiert. Pro ist „ausgewiesen als Schulstuhl konzipiert“, aber „zu einer universell einsetzbaren Stuhl-Familie angewachsen”. Und: Die Sitzschale ist aus Polypropylen, im Spritzguss-Verfahren gefertigt und damit zumindest fertigungstechnisch auf Colanis Spuren. Wer als Hersteller auf dem Schulmöbelmarkt in so ein teures Werkzeug investiert, hat die Revolution im Blick. Vielleicht wird’s in Deutschlands Klassenzimmern also demnächst bunt.
Links
Wilkhahn
www.wilkhahn.deVitra
www.vitra.comVitra for Kids
www.vitra.deLigne Roset
www.ligne-roset.deFlötotto
www.floetotto.deThonet Classics for Kids
www.thonet.deMehr Stories
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