Freiräume fürs Bad
Fortsetzungen sind nicht nur bei guten Filmen ein beliebtes Mittel, Geschichten weiterzuerzählen und ihnen neue Perspektiven hinzuzufügen: Mit der Rechteckwanne BetteSchmiddem II knüpft der Stahl/Email-Spezialist Bette ebenfalls an eine Erfolgsstory an. Gemeinsam mit dem Designer Jochen Schmiddem wurde die Gestaltung und Funktionalität des Vorgängers BetteSchmiddem weiterentwickelt und optimiert. Der einseitige, breite Wannenrand betont die Geradlinigkeit des Objekts und schafft einen Bereich, der als Sitz- oder großzügige Ablagefläche für Badeutensilien dienen kann. Gerade für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitätsmerkmalen erleichtert das die Zugänglichkeit und den Einstieg.

Bettes Geschäftsführer Thilo C. Pahl beschreibt die Vorteile von BetteSchmiddem II als „attraktive Freiräume und durchdachte Ablagemöglichkeiten an der Wanne.“ Und „die sich wandelnden Bedürfnisse sind ein aktuelles Thema in der Badarchitektur, auf das wir bewusst eingehen. Mit BetteSchmiddem II interpretieren wir nicht nur den ästhetischen Zeitgeist, sondern zeigen Nutzwert, und zwar generationenübergreifend.“ Mit ihrem Volumen von 210 Litern Wasser bietet die Wanne nicht nur mehrere Sitz- und Liegepositionen – auch der Badgenuss kommt nicht zu kurz. Die Badewanne mit den Standard-Abmessungen von 1,80 Metern Länge und 45 Zentimetern Tiefe ist wahlweise auch mit einer Breite von 85 oder 90 Zentimetern erhältlich. tb