Markis ist eine lineare Pendelleuchte, die der Designer Daniel Rybakken für Luceplan gestaltet hat. Der 147 Zentimeter lange Leuchtenkörper kombiniert textile Flächen mit klarer Geometrie. Die Konstruktion wirkt leicht und präzise zugleich. Der Name verweist auf das schwedische Wort für „Markise“ – ein subtiler Hinweis auf den textilen Charakter des Entwurfs. Markis passt in den Wohnbereich, ins Büro oder in den öffentlichen Kontext.

Textile Struktur, klare Geometrie
Das Leuchtengehäuse besteht aus drei eloxierten Aluminiumstäben. Zwei verlaufen an der Basis und tragen einen stoffbespannten Schirm. Der Stoff von Kvadrat wird aus Recyclingmaterial gefertigt und verleiht der Leuchte eine weiche, taktile Oberfläche. Ein dritter Stab verläuft oben und spannt die Struktur. T-förmige Endstücke an beiden Seiten stehen in zwei Höhen zur Verfügung. Damit lassen sich unterschiedliche Volumen erzeugen. Wer eine längere Lichtlinie benötigt, kann die Leuchten per Gelenk verbinden.

Zwei Lichtstimmungen, viele Einsatzorte
Markis ist in zwei lichttechnischen Varianten erhältlich: Eine Ausführung nutzt LEDs mit einem opalen Diffusor, der weiches, gleichmäßiges Licht erzeugt und die textile Hülle in den Mittelpunkt rückt. Die zweite Variante ist mit einer UGR-Optik ausgestattet. Sie reduziert Blendung, verbessert den Sehkomfort und eignet sich besonders für Arbeitsumgebungen. Für die Struktur stehen die drei dezenten Farbtöne Light Pink, Light Green und Light Gold zur Auswahl. Der Stoff ist in den Varianten Soft Skin, Cream und Peach erhältlich. So erweitert Luceplan mit Markis die gestalterischen Möglichkeiten im Projekt. sr