Der Stuhl Monolit, entworfen von der dänischen Designerin Cecilie Manz für Fritz Hansen, verkörpert eine klare und zugleich markante Formensprache. Wie der Name bereits verrät, wirkt der Entwurf monolithisch, ist jedoch in zwei Teile gegliedert: eine Sitzschale, die einladend wirkt, und ein Untergestell, das Stabilität vermittelt. Beide Elemente weisen sanfte Rundungen auf.

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Sitzkomfort und Bewegungsfreiheit
„Ich wollte einen schönen, bequemen und nützlichen Stuhl entwerfen, der nicht zu viel Platz einnimmt und einfach gut zu handhaben ist“, sagt Cecilie Manz. Monolit zeichnet sich nicht nur durch seine Ästhetik, sondern auch durch seinen hohen Komfort aus. Das Sitzmöbel ist so gestaltet, dass man leicht hinein- und herauskommt. Ein kleiner Ausschnitt an der Sitzvorderseite ermöglicht Bewegungsfreiheit. Manz betont, wie wichtig es ihr war, einen Stuhl zu schaffen, der Bewegungen zulässt und gleichzeitig Geborgenheit bietet.

Zum Essen und Loungen
Details runden die elegante Erscheinung ab. Eine dezente Paspelierung aus Vollnarbenleder betont die Konturen der Sperrholzschalen. Neben der klaren Form wird eine Auswahl an speziell ausgewählten Stoffen und Farbkombinationen angeboten, die das Möbelstück in unterschiedlichen Kontexten – von Restaurants bis hin zu privaten Räumen – zum Blickfang machen. Die Haptik der Materialien und die Möglichkeit zur individuellen Gestaltung verleihen dem Entwurf eine enorme Vielseitigkeit. Monolit ist in zwei Sitzhöhen erhältlich und sowohl für den Essbereich als auch für entspannendes Lounging konzipiert. as