open mind
Sitzen, stehen, liegen. Mit dem Bürostuhl open mind kann in nahezu jeder Position gearbeitet werden
Hersteller:
Sedus
Die verzweifelte Suche verspannter Arbeitnehmer nach einer rückenfreundlichen Sitzgelegenheit hinterließ vor einigen Jahren in den Büros so einige Sitzbälle und Kniestühle, die, weil eben doch mehr unbequem als ergonomisch, ungenutzt in den Ecken herumlagen. Heute verzichtet man weitestgehend auf experimentellen Firlefanz, stattdessen gestalten Büromöbelhersteller wie sedus Arbeitsstühle, die sich individuell auf die Ergonomie des Nutzes anpassen lassen. So wie bei „open mind“, wo Sitzhöhe, Neigungswinkel von Rückenlehne und Sitzfläche sowie die Stärke des Anlehndrucks unabhängig einstellbar sind. Dabei ist „lümmeln“ ausdrücklich erlaubt. Denn wer seine Sitzposition im Laufe des Tages immer wieder verändert vermeidet Verspannungen. Die dynamische Rückenlehne erlaubt alle Positionen zwischen Sitzen und Liegen, und bei Verwendung der work station, einer Kombination aus Ottoman und Laptophalterung, kann man sogar im Stehen arbeiten. Das auffällige und mehrfach ausgezeichnete Sitzmöbel findet sich sogar Handelssaal der Frankfurter Börse, wo die Börsenmakler ihren langen Arbeitstag nun rückenschonender verbringen können.