Nomen est omen – der Name der neuen Tischleuchte Puk, entworfen von der Designerin Siw Matzen für Anta, kann sowohl als Hinweis auf die freundliche Form als auch im  lautmalerischen Sinne verstanden werden. Wie ein kleiner Freund steht Puk auf dem Tisch und verteilt sanftes Licht. Sein abgerundeter Leuchtenschirm lässt sich stufenlos höhenverstellen und mit einem satten „Puk“ bis auf den Leuchtenfuß heruntergleiten. Das ermöglicht dem Nutzer eine mechanische Regulierung der Lichtintensität und verleiht der Leuchte ein wandelbares Erscheinungsbild. Puk ist in zwei verschiedenen Farbkombinationen erhältlich: Die graubraune Variante verfügt über einen innen weiß lackierten Leuchtenschirm, die weiße Version hingegen über einen im Inneren knallig pink gehaltenen Leuchtenschirm. So passt Puk zu ganz unterschiedlichen Einrichtungen. jb