Von Lönneberga nach Stockholm: In Anlehnung an Stapelbett „Lönneberga“ präsentierte Richard Lampert im Rahmen der IMM Cologne 2020 das Bett „Stockholm“; beide Entwürfe stammen aus der Feder von Alexander Seifried. Zunächst in Birke Multiplex, Melamin weiß sowie Phenolharz schwarzbraun beschichtet in der Kollektion des Stuttgarter Möblers, ist „Stockholm“ nun auch in massiver Eiche erhältlich.

Selbstverständlich, schlicht und dennoch mit Charakter
Schon bei Stapelbett „Lönneberga“, ein Entwurf aus dem Jahr 2009, hat Alexander Seifried durch die funktional bedingten schrägen Kopf- und Fußteile ein Bett mit hohem Wiedererkennungswert geschaffen. Die Schräge ermöglicht das Stapeln, gleichzeitig gibt sie dem Bett einen eigenständigen Charakter. Bei Bett „Stockholm“ wird die charakteristische Formensprache von „Lönneberga“ mit schrägem Kopf- und Fußteil aufgegriffen.

Für Familie und Freunde, alleine oder im Doppelpack, für Zuhause oder im Hotel
Mit „Stockholm“ bietet Richard Lampert ein Doppelbett in den Breiten 140, 160 und 180 cm an. Mit niedrigem oder hohem Kopfteil sowie mit oder ohne Schublade ist „Stockholm“ ein charaktervolles und dennoch schlichtes Schlafmöbel – Zuhause ebenso wie im Hotel. Ergänzend bietet das Stuttgarter Möbelunternehmen einen Nachttisch zum Einhängen – aus Stahlblech gefertigt und wahlweise in Weiß, Graphitschwarz oder Ginstergelb pulverbeschichtet.

1954 entwarf Herbert Hirche ein Regalsystem, das mit funktionaler Einfachheit und präzise gestalteten Details überzeugt. Damals einige Jahre von der Christian Holzäpfel KG produziert, legt Richard Lampert das Regal unter dem Namen „Hirche Regal DHS10“ neu auf und vergrößert damit seine Klassiker-Kollektion um ein weiteres Stück Designgeschichte. Ursprünglich in zwei Höhen produziert, bietet Richard Lampert das Regal in vier Höhen sowie mit Eckelementen an.

„Hirche Regal DHS10“ besteht aus Stahlrohrleitern, die Regalböden, Rückwände sowie Schrankelemente aufnehmen. Die Elemente sind beliebig kombinierbar und bieten so eine Vielzahl an Ausstattungs- und Nutzungsmöglichkeiten. Ursprünglich in Mahagonifurnier und mit schwarzen Leitern gefertigt, bietet Richard Lampert die Böden des „Hirche Regal DHS10“ heute in Multiplex und die Schränke in MDF an; alles Eiche furnierter. Wahlweise farblos oder entsprechend der Leiterfarben in Schwarz, Weiß oder Lichtgrau offenporig lackiert. Mit schwarzen Leitern sowie der Oberfläche in Eiche furniert und farblos lackiert, erkennt man den Ursprung der 1950er Jahre. Dank der neu gewählten monochromen Varianten verortet Richard Lampert das Regal ins Hier und Jetzt. Besonders zeitgemäß: Der Barschrank ist ebenfalls als Schreibplatz nutzbar.