124°
Dieser Doppelspiegel von Artek überrascht mit unvorhersehbaren Reflexionen.

Hersteller:
Artek
Designer: Daniel Rybakken
Eine Frage der Perspektive
Einen Namen hat sich Daniel Rybakken bislang mit Leuchten gemacht. Für Artek betritt der Norweger nun den Bereich der Möblierung. Ein spannendes Objekt ist der Wandspiegel 124° aus Hochglanz polierten Stahlplatten. Die Zahl markiert den Winkel, in dem zwei Spiegelhälften in drei verschiedenen Größen aufeinandertreffen. Aufgrund dieser „Faltung“ lässt der Spiegel seine zweidimensionale Natur hinter sich und wird stattdessen als räumliches Objekt wahrgenommen.
Interessant ist vor allem die Unvorhersehbarkeit der Reflexionen. Wenn man sich auf das Objekt von vorne oder von der Seite zubewegt, werden immer wieder neue Fragmente des umliegenden Raumes eingefangen, wodurch ein dynamischer Effekt entsteht. Alternativ kann der Spiegel um ein hölzernes Regal in der Form eines Drittelkreises ergänzt werden. Die beiden Spiegelhälften vervollständigen die Ablage optisch zu einem ganzen Kreis, der wie eine kleine Bühne vor der Wand zu schweben scheint. Hier können Blumen und dekorative Dinge präsentiert werden, die dank der Doppelspiegelung umso eindrucksvoller zur Geltung kommen. nk
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