Ein Sandwich kann manchmal ganz schön verführerisch sein. Umso mehr, wenn es sich dabei um einen Spiegel von divenhaftem Auftreten handelt. Entworfen hat dieses ungewöhnliche Wohnaccessoire, das in einem leichten Winkel an die Wand gelehnt werden kann, der französische Designer Jean-Marie Massaud. Hinter eine transparente Glasfläche mit grauer Färbung platzierte er auf mittiger Höhe die eigentliche Spiegelfläche, die mit einem unsichtbaren Kleber verbunden wurden. Der Betrachter sieht somit nicht nur sich selbst und den Raum hinter sich, sondern ebenso die Wandfläche, die hinter dem Spiegel liegt. Eine rückseitig montierte Leuchte – die Art des verwendeten Glases erlaubt, dass sich der horizontal ausgerichtete Leuchtkörper auch auf der Vorderseite des Spiegels abzeichnet – betont die Textur der Wand und setzt zugleich einen unübersehbaren Akzent im Raum. Schließlich möchte keine Diva womöglich übersehen werden. Damit dieses Szenario ein für allemal auszuschlossen ist, fügte Massaud ein weiteres markantes Detail hinzu: eine rote Kordel mit Quaste, mit der die Leuchte durch einfaches Ziehen ein- und ausgeschaltet werden kann. nk
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