Beim Stichwort Drachen mögen manche an eine überfürsorgliche Schwiegermutter denken. Andere vielleicht an die Kinderzeit – wir erinnern uns vage –, als wir vermochten, Drachen sogar selbst zu basteln, um sie anschließend in die Lüfte steigen zu lassen. Die Konstruktion der fliegenden Ungetüme folgt dabei seit Jahrhunderten einem einfachen wie bewährten Prinzip: in Form einer Raute und zwei sich überkreuzenden Querträgern. Die Idee dieser Konstruktion ist klar: Sie soll bei einem möglichst geringen Gewicht ein Maximum an Stabilität bieten.
Klingt im Grunde auch nicht viel anders als die Bauanleitung für einen neuen Stuhl, dachte sich wohl der japanische Designer Shin Azumi und übertrug die klassische Drachenform in die Welt der Möbel. Die Raute kippte er dafür mit ihrer kürzeren Seite einfach auf den Boden, sodass die beiden Längsseiten aufrecht in den Raum zeigen. Anschließend brauchen nur noch Sitzfläche und Rückenlehne hinzugefügt werden, die Azumi im Gegensatz zur hölzernen Konstruktion des Stuhles als zusammenhängendes gepolstertes Element entwarf, und fertig ist der filigrane Stuhl. Geeignet übrigens auch für Schwiegermütter und solche, die es werden wollen.
Klingt im Grunde auch nicht viel anders als die Bauanleitung für einen neuen Stuhl, dachte sich wohl der japanische Designer Shin Azumi und übertrug die klassische Drachenform in die Welt der Möbel. Die Raute kippte er dafür mit ihrer kürzeren Seite einfach auf den Boden, sodass die beiden Längsseiten aufrecht in den Raum zeigen. Anschließend brauchen nur noch Sitzfläche und Rückenlehne hinzugefügt werden, die Azumi im Gegensatz zur hölzernen Konstruktion des Stuhles als zusammenhängendes gepolstertes Element entwarf, und fertig ist der filigrane Stuhl. Geeignet übrigens auch für Schwiegermütter und solche, die es werden wollen.
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