Die feine englische Art
Mit Massenproduktion haben Dave Young und Ross Norgate nicht viel am Hut. 2010 schlossen sich die gelernten Schreiner zusammen und gründeten im südenglischen Grafschaft Devon das Label Young & Norgate. In den Räumen einer ehemaligen Apfelpresse produzieren sie mit sieben Mitarbeitern ausschließlich von Hand gefertigte Möbel. „Im Möbelbereich gibt es eine große Trennung zwischen dem Macher und dem Kunden. Genau das wollen wir verändern“, sagen die beiden Gestalter, die als Logo einen Fuchs gewählt haben. Ihre Möbel werden in kleinen Auflagen hergestellt und lassen sich in ihren Maßen und Ausführungen an die Wünsche der Kunden anpassen.
Ein Entwurf, der handwerkliches Können mit einer alles anderen als hemdsärmeligen Ästhetik in Einklang bringt, ist der Wellington Chair, den Young & Norgate während des London Design Festival 2013 vorgestellt haben. Werden die Beine sowie die Sitzfläche wahlweise aus massiver europäischer Eiche oder amerikanischem Nussbaum gefertigt, kommt für die gebogene Rückenlehne ein laminiertes Schichtholz zum Einsatz. Indem die Rückenlehne nahtlos in die Armlehnen übergeht, erhält er Stuhl nicht nur eine klare, puristische Erscheinung. Aufgrund der Neigung der Lehne kann das Möbel problemlos unter Tischflächen geschoben werden, während die auskragende Rückseite als solider Griff funktioniert. nk
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