Design Networking Hub
Bis zum 21. Juni: Kreative aus Deutschland und Kenia gesucht
Deutschland und Kenia haben viele Gemeinsamkeiten. Kenia ist Deutschlands wichtigster Handelspartner in Ostafrika. Außerdem können beide Länder eine vielfältige, lebhafte Design- und Start-up-Szene vorweisen. Um die Kultur- und Kreativbranchen noch intensiver zu vernetzen, hat die Stiftung Deutsches Design Museum – gemeinsam mit dem Rat für Formgebung und der Design Kenya Society – den Design Networking Hub initiiert. Gefördert wird das Projekt durch das Auswärtige Amt.
Nun soll eine Pilotgruppe aus deutschen und kenianischen Designer*innen und Architekt*innen im Rahmen eines einjährigen Förderprogramms den gesamten Prozess eines Kooperationsprojekts durchlaufen und gemeinsam neue Produkt- und Geschäftsideen oder Non-Profit-Konzepte entwickeln: von der Ideenfindung über die Planung bis zur Umsetzung. Dafür werden zunächst Kreative aus beiden Nationen ausgewählt, die dann internationale Teams bilden. Bereits im Juli 2021 soll ein erstes digitales Get-together stattfinden; enden wird das Projekt im Dezember 2022 mit einer finalen Präsentation. Innerhalb der Projektlaufzeit können sich die Teilnehmenden die Zeit weitestgehend selbst einteilen.
Die Teilnehmenden werden von Expert*innen und Mentor*innen mit viel Know-how und Praxiserfahrung unterstützt. Weiterbildungen, Webinare und Reisen ins jeweils andere Land stehen auf dem Programm. Der komplette Prozess und die Ergebnisse aus dem Pilotprojekt sollen im Design Networking Hub gesammelt werden und zur nutzer*innenorientierten Gestaltung der Wissens- und Netzwerkplattform beitragen.
Für die Pilotgruppe werden fünf deutsche und fünf kenianische Nachwuchsdesigner*innen aller Fachrichtungen (außer Modedesign) oder -architekt*innen gesucht. Voraussetzung: mindestens ein Bachelor-Abschluss. Bewerbungen können bis zum 21. Juni 2021 eingereicht werden – über das Onlineformular der neuen Internetpräsenz www.design-networking-hub.com.
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