In einer Zeit, in der die Tätigkeit des Schreibens fast ausschließlich mittels Tastatur erfolgt, bewegt sich die Qualität manueller Schreibgeräte zwischen den Polen von Wegwerfkuli und vergoldetem Statussymbol. Wenige Designer betrachten sie noch als das, was sie sind: Arbeitsgeräte. Bei der neuen Serie „Dietrich Pens" des japanischen Herstellers Düller ist das anders. Sie wurde explitzit zum Arbeiten konzipiert. Und das darf man ihr auch ansehen, schließlich stammt sie aus der Feder des langjährigen Braun-Designers Dietrich Lubs. Der stellte bekanntlich die Funktion immer über die Form – die er so weit wie möglich reduzierte. Trotz aller Reduktion sind seine – meist mit Dieter Rams entwickelten – Produkte jedoch nie unpraktisch. So ist es auch mit den Schreibgeräten: Alle Modelle haben ein identisch gestaltetes Griffteil. Die Größe und Gewichtsverteilung wurde lange erprobt, damit jeder einzelne Stift gut in der Hand liegt. Die deutliche Trennung von Griffzone und Federanstoß beim Füller verhindert Tintenfinger, andersfarbige Druckkappen bei Bleistift und Kugelschreiber Verwechslungsgefahr. Und so ist es hier wie mit fast allen Gegenständen von Lubs: Sie wirken gleichzeitig neu und trotzdem so selbstverständlich, als wären sie schon immer da gewesen.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die „Dietrich Pens" ausschließlich beim Versandhaus Magazin erhältlich.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die „Dietrich Pens" ausschließlich beim Versandhaus Magazin erhältlich.
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