Der dynamische, flexible Charakter dieses Möbelstücks wird bereits von seinem Namen vermittelt: Er leitet sich von der englischen Formulierung „to flip something“ ab. Beim Regal Flip geht es darum, etwas umzudrehen – und zwar die Böden. So wird aus einem normalen, waagerecht eingelegten Regalbrett ein schräg aufgestelltes Magazindisplay. Es eignet sich hervorragend für die Präsentation von Lieblingszeitschriften, schönen Bildbänden oder gesammelten Vinyl-Schätzen.
Berliner Handwerkskunst
Der Entwurf Flip stammt vom jungen Berliner Studio Eder, das Design mit Handwerk und Detailliebe mit cleverer Funktionalität verbindet. Eder wurde Anfang 2023 von dem Schreinermeister Maximilian Herriger und der Produktdesignerin Kati Brunk gegründet. Das Duo gestaltet einzelne Objekte sowie komplette Interiors in seinem Kreuzberger Atelier. In der Mariendorfer Werkstatt werden die Möbelstücke auf Bestellung und in Handarbeit gefertigt. Außerdem wird dort mit neuen Materialien experimentiert und an den Techniken gefeilt.
Vom Bücherregal zum Magazindisplay
Das Verwandlungsmöbel Flip kann jederzeit neu konfiguriert werden. Für die schnelle Transformation wird keinerlei Werkzeug benötigt. Jeder Regalboden lässt sich individuell umfunktionieren und in zwei verschiedenen Positionen verwenden. Nutzer*innen können selbst entscheiden, ob ihr Flip ein Bücherregal, ein Magazinhalter oder beides gleichzeitig sein soll. Das Möbelstück wird aus Eschenholz und -furnier hergestellt. Es ist in der puristischen Variante Esche Natur sowie den flippigen Farbausführungen Horizontblau und Waldgrün erhältlich.
Zwei Größen zur Auswahl
Das Flip-Regal hat eine Breite von 120 und eine Tiefe von 40 Zentimetern. Zur Auswahl stehen zwei unterschiedliche Höhen: Die Version mit vier wandlungsfähigen Regalbrettern ist 186,5 und die niedrigere Variante mit zwei Einlegeböden 106.5 Zentimeter hoch. sh
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