Der Rummel um iPhone und iPod hatte die schönen Computer des Unternehmen Apple in letzter Zeit eher in den Hintergrund gedrängt. Bei der Vorstellung der neuen iMac Generation Anfang August betonte CEO Steve Jobs allerdings erneut, wer die Protagonisten des eigentlichen Kerngeschäfts sind: Hard- und Software. Denn letztlich, so Jobs, wären die Peripheriegeräte ohne einen entsprechenden Rechner nach wie vor nicht denkbar.
Die überarbeitete iMac-Version hat, anders als sein blütenweißer Vorgänger, ein Gehäuse aus gebürstetem Aluminium und Glas und lehnt sich damit an die Gestaltung der MacBook Pros an. Zudem ist die neue Generation wesentlich schlanker und nunmehr in drei Größen von 20 bis 24 Zoll erhältlich. Das kleinere 17 Zoll Gerät wird es damit nicht mehr geben. Neben schnellerer Grafikkarte und Prozessor wurde das Software-Paket mit einem Upgrade der iLife-Suite für die Verwaltung von Fotos, DVDs und Videos ausgestattet.
Das eigentliche Gestaltungs-Highlight ist allerdings die zum Gehäuse passende Tastatur aus eloxiertem Aluminium. Das extrem flache Design erinnert an ein Metallblech, in das Öffnungen für die leicht erhabene Tastatur ausgestanzt wurden. Gegen einen Aufpreis gibt es die Tastatur auch als drahtlose Variante. Eigentlich ein Muss für den perfekten Office-Arbeitsplatz!
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