Dass Auslegeware als Bodenbelag etwas aus der Mode gekommen ist, mag ästhetisch vielleicht kein Nachteil sein. Doch unter akustischen Gesichtpunkten bieten Teppichböden einen großen Vorteil, denn sie schlucken jede Menge Schall. Der Schweizer Teppichhersteller Ruckstuhl hat eine Alternative im Programm für diejenigen, die trotz Parkett- oder Gießharzfußboden nicht auf eine angenehme Geräuschkulisse verzichten wollen: das Akustikpaneelprogramm „Pannello“, entworfen von Matteo Thun. Alle Pannello-Elemente sind mit Schurwollfilz bezogen, bis ins Detail ansprechend gestaltet und schlucken über 80 Prozent des Schalls aus allen Frequenzbereichen.
Jetzt stellten Ruckstuhl und Thun zwei neue Elemente vor: „Tavola“ und „Paravent“, die das bereits bestehende Programm ergänzen. Bei Tavola handelt es sich um Sichtblenden, die auf Schreibtischen montiert werden und so Arbeitsplätze sowohl optisch als auch akustisch voneinander abschirmen können. Paravent wiederum besteht aus zwei verschieden breiten, hochrechteckigen Paneelen, die wie ein Wandschirm frei im Raum aufgestellt und miteinander verbunden werden können. Damit fällt der Verzicht auf die hochflorige Auslegeware vielleicht etwas leichter. Zumal es sich im Großraumbüro prima dahinter verstecken lässt.
Jetzt stellten Ruckstuhl und Thun zwei neue Elemente vor: „Tavola“ und „Paravent“, die das bereits bestehende Programm ergänzen. Bei Tavola handelt es sich um Sichtblenden, die auf Schreibtischen montiert werden und so Arbeitsplätze sowohl optisch als auch akustisch voneinander abschirmen können. Paravent wiederum besteht aus zwei verschieden breiten, hochrechteckigen Paneelen, die wie ein Wandschirm frei im Raum aufgestellt und miteinander verbunden werden können. Damit fällt der Verzicht auf die hochflorige Auslegeware vielleicht etwas leichter. Zumal es sich im Großraumbüro prima dahinter verstecken lässt.
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