Parcs
Ausgeklügeltes Möbelsystem von Bene für Zwischenzonen
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Hersteller:
Bene
Designer: Pearson Lloyd
„Menschen arbeiten nicht nur, wenn sie am Schreibtisch sitzen. Auch jemand, der auf einem Sofa sitzt, schafft Mehrwert für das Unternehmen.“ Dieser Erkenntnis des Designers Tom Lloyd folgend, haben PearsonLloyd für den Hersteller Bene eine neue Büromöbelserie geschaffen: „Parcs“ wurde expliztit für die transitorischen Räume eines Unternehmens entworfen. Auf Fluren, Mittelzonen und Übergangsbereichen zwischen funktional klar zugeordneten Räumen tut sich oft mehr, als man glaubt: Hier finden informelle Gespräche statt, hierhin kann man sich für ein kurzes Telefonat zurückziehen oder auch, wenn man vor der Geräuschkulisse des vollen Arbeitsraums für eine konzentrierte Minute flüchten möchte. Für diese Situationen bietet Parcs die Möblierung: als Rückzugsinseln in den halböffentlichen Bewegungsräumen.
In vier Elemente ist die Kollektion gegliedert: Da gibt es zunächst „Toguna“, ein frei im Raum stehender, halb geschlossener Zylinder für kleine Meetings. Sein Name leitet sich aus der im westafrikanischen Staat Mali anzutreffenden „Toguna“ (Versammlungsort) ab. Hier kann man sich – akustisch abgeschirmt – im Stehen oder Sitzen besprechen. „Causeways“ heißen rechtwinklige Polstergruppen, die mit halbhohen vertikalen Elementen ergänzt werden können. So entstehen kleine, zu Bibliotheken erweiterbare Sitzlandschaften. Für den Rückzug des Einzelnen – zum Lesen oder Telefonieren beispielsweise – bietet sich der „Wing-Chair“ an. Dieser ist mit seinem hohen Kopfteil dem Ohrensessel abgeschaut und bietet in seiner Variante als „Wing-Sofa“ auch zwei Personen einen akustisch abgeschirmten Ort. Die „Idea Wall“ schließlich ist eine Art Miniatur-Präsentationswand. Dank integrierter Medientechnik kann sie frei im Raum stehen, die eingearbeitete Beleuchtung dient sowohl als Lichtquelle als auch als zusätzliche räumliche Abgrenzung. Kombiniert mit einem Stehtisch oder den „Causeways“-Sitzelementen lassen sich offene Präsentations- und Diskussionsforen gestalten.
In vier Elemente ist die Kollektion gegliedert: Da gibt es zunächst „Toguna“, ein frei im Raum stehender, halb geschlossener Zylinder für kleine Meetings. Sein Name leitet sich aus der im westafrikanischen Staat Mali anzutreffenden „Toguna“ (Versammlungsort) ab. Hier kann man sich – akustisch abgeschirmt – im Stehen oder Sitzen besprechen. „Causeways“ heißen rechtwinklige Polstergruppen, die mit halbhohen vertikalen Elementen ergänzt werden können. So entstehen kleine, zu Bibliotheken erweiterbare Sitzlandschaften. Für den Rückzug des Einzelnen – zum Lesen oder Telefonieren beispielsweise – bietet sich der „Wing-Chair“ an. Dieser ist mit seinem hohen Kopfteil dem Ohrensessel abgeschaut und bietet in seiner Variante als „Wing-Sofa“ auch zwei Personen einen akustisch abgeschirmten Ort. Die „Idea Wall“ schließlich ist eine Art Miniatur-Präsentationswand. Dank integrierter Medientechnik kann sie frei im Raum stehen, die eingearbeitete Beleuchtung dient sowohl als Lichtquelle als auch als zusätzliche räumliche Abgrenzung. Kombiniert mit einem Stehtisch oder den „Causeways“-Sitzelementen lassen sich offene Präsentations- und Diskussionsforen gestalten.
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