Mit Udina hat Girsberger auf der imm cologne 2024 einen in Form und Materialität außergewöhnlichen Esstisch vorgestellt. Die wahlweise ovale, rechteckige oder runde Tischplatte aus Massivholz wird von einem Sockel aus Beton getragen, der in der Mitte über eine präzise Trennfuge verfügt.

Optische Leichtigkeit
Der von Girsbergers Designchef Mathias Seiler entworfene Tisch ist für den Wohn- und auch für den Konferenzbereich geeignet – in der Variante Udina Work. In beiden Ausführungen sorgt der skulptural geformte Zentralfuß mit seinem Eigengewicht für eine hohe Standfestigkeit, sodass weit auskragende Tischplatten mit einer Länge von bis zu 280 Zentimetern möglich sind. Der Tisch bietet so maximale Beinfreiheit und überzeugt zugleich mit optischer Leichtigkeit. Dabei hat die elegante Zweiteilung des in hell- oder dunkelgrau erhältlichen Betonsockels auch funktionale Gründe: Transport, Handling und Montage des Tischs werden so erheblich vereinfacht.

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Udina Work
In der Variante Udina Work für den Konferenzbereich verfügt der Tisch optional über eine integrierte Elektrifizierung mit flächenbündigen Steckdosen und eine Kabelwanne. Während für die Esstischversion alle Holzarten des Girsberger-Sortiments zur Auswahl stehen, ist die Tischplatte in der Work-Ausführung in Eiche, Asteiche oder Amerikanischem Nussbaum erhältlich. ns