Der Name bringt es auf den Punkt: Bei dem Bürodrehstuhl „crossline“ von Sedus fällt als erstes der kreuzförmig-geschwungene Rahmen der Rückenlehne ins Auge. An diesem markanten Element ist das eigentliche Polster beweglich befestigt. Das heißt: Während der Rahmen die nötige Unterstützung bietet, bleibt der Stuhl trotzdem flexibel genug, um auf die Bewegungen des Sitzenden zu reagieren. Unter der Sitzfläche verbirgt sich zudem die „Similar-Plus-Mechanik“, die Sedus eigens für den „crossline“ entwickeln ließ. Diese Mechanik erhöht die Anpassungsfähigkeit des Stuhls noch zusätzlich und gibt einem zugleich das Gefühl, sicher und ausgeglichen zu sitzen. Diverse Verstellmöglichkeiten – etwa im Lendenwirbelbereich – erlauben es, einfach unterschiedliche, ergonomische Sitzpositionen einzunehmen.
Neben einem Modell mit normaler Lehnenhöhe gibt es „crossline“ auch als Drehstuhl mit einer langen Lehne, die zusätzlich den Nacken stützen kann. Ein elegantes, drehbares Konferenzstuhlmodell, ein Besucherstuhl in Freischwingerform und eine Version mit vier Beinen runden das Programm ab, für das Designer Markus Dörner verantwortlicht zeichnet. In dieser Familie ist für jede Situation der passende Stuhl dabei.
Neben einem Modell mit normaler Lehnenhöhe gibt es „crossline“ auch als Drehstuhl mit einer langen Lehne, die zusätzlich den Nacken stützen kann. Ein elegantes, drehbares Konferenzstuhlmodell, ein Besucherstuhl in Freischwingerform und eine Version mit vier Beinen runden das Programm ab, für das Designer Markus Dörner verantwortlicht zeichnet. In dieser Familie ist für jede Situation der passende Stuhl dabei.
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