Tradition und Gegenwart miteinander zu verbinden, ist dem französischen Traditionshaus Baccarat bereits mehrfach gelungen. So beauftragte der Hersteller exklusiver Kristallwaren, benannt nach seinem gleichnamigen Produktionsort in der ostfranzösischen Region Lorraine, im Jahr 2003 Philippe Starck mit der Ausstattung seines neuen Pariser Hauptquartiers an der Place des Etats-Units. Dieser fand Gefallen an der sinnlichen Opulenz der klassischen Gläser, Vasen und Lüster und übertug sie in beeindruckende Räume, die für Events und Ausstellungen genutzt werden können. Gleichzeitig ließ er eine für Kristall bis dato ungewöhnliche Farbigkeit ins Spiel kommen und färbte den großen, prunkvollen Leuchter des neuen Hauptquartiers in ein tiefes Schwarz. Mit der „Dark Side“ Kollektion, die zwischen 2005 und 2007 entstand, wurde diese Idee in einer Serie von Gläsern und Leuchtern übersetzt, die schließlich auch im Handel erhältlich war.
Blieb Starck bei seinen Entwürfen der Vergangenheit des Hauses nach wie vor sehr stark verbunden, sucht das Unternehmen nun deutlich entschiedener den Anschluss an die Gegenwart. Jaime Hayon, derzeit Spaniens erfolgreichster Designexport, erwies sich dabei als überaus treffsichere Wahl. Schließlich hat der in London lebende Designer mit seiner Sprache aus barocker Pracht sowie humorvollen, kindlichen Motiven einen überaus eigenständigen wie wiedererkennbaren Stil entwickelt. Seine „Rencontre“ getauften Vasen, die er nun für Baccarat entwarf, erscheinen wie eine Weiterentwicklung seiner bisherigen Arbeiten und lassen doch zugleich die typischen Merkmale klassischer Baccarat-Entwürfe erkennen, wie beispielsweise die Silhouette der berühmten Harcourt-Gläser von 1841. Dennoch wäre Hayon nicht Hayon, würde er nicht auch diesen die „Hörner“ aufsetzen und wie Figuren aus einer Welt der Comics erscheinen lassen. Transparentes Kristallglas wird so von ihm mit sinnlichen Farbtönen in Rot oder Pink kombiniert, ebenso mit Elementen aus goldener Keramik oder Kupfer. Erhältlich ist jeder der Entwürfe von Jaime Hayon in einer limitierten Auflage von 25 Exemplaren.
Blieb Starck bei seinen Entwürfen der Vergangenheit des Hauses nach wie vor sehr stark verbunden, sucht das Unternehmen nun deutlich entschiedener den Anschluss an die Gegenwart. Jaime Hayon, derzeit Spaniens erfolgreichster Designexport, erwies sich dabei als überaus treffsichere Wahl. Schließlich hat der in London lebende Designer mit seiner Sprache aus barocker Pracht sowie humorvollen, kindlichen Motiven einen überaus eigenständigen wie wiedererkennbaren Stil entwickelt. Seine „Rencontre“ getauften Vasen, die er nun für Baccarat entwarf, erscheinen wie eine Weiterentwicklung seiner bisherigen Arbeiten und lassen doch zugleich die typischen Merkmale klassischer Baccarat-Entwürfe erkennen, wie beispielsweise die Silhouette der berühmten Harcourt-Gläser von 1841. Dennoch wäre Hayon nicht Hayon, würde er nicht auch diesen die „Hörner“ aufsetzen und wie Figuren aus einer Welt der Comics erscheinen lassen. Transparentes Kristallglas wird so von ihm mit sinnlichen Farbtönen in Rot oder Pink kombiniert, ebenso mit Elementen aus goldener Keramik oder Kupfer. Erhältlich ist jeder der Entwürfe von Jaime Hayon in einer limitierten Auflage von 25 Exemplaren.
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