Das Parfum
Maßanzug, Manschettenknöpfe, Budapester. Das Parfum ergänzt das (Bilderbuch-)Bild vom Chef um ein unsichtbares, aber nicht weniger wichtiges Accessoire. L'ombre dans l'eau, Florabellio, Tam Dao, Vinaigre de Toilette oder Eau Plurielle – auf diese klangvollen Namen hören die Düfte des Pariser Labels Diptyque. Was 1961 als Laden für allerlei Schönes und Kurioses am Boulevard Saint-Germain in Paris begonnen hatte – eine Idee der Interiordesignerin Christiane Gautrot, des Malers Desmond Knox-Leet und des Theaterdirektorr Yves Coueslant – mündete 1968 in der Kreation des ersten Eau de Toilette, schlicht L'Eau genannt.
Inzwischen haben die Düfte des Labels, die längst in eigenen Boutiquen rund um die Welt verkauft werden, auch bei uns längst Kultstatus erreicht. Das mag an den schönen Flakons mit den etwas altmodisch, aber markanten Vignetten in Schwarz-Weiß liegen, die an Medaillons aus dem 18. Jahrhundert erinnern. Aber vor allem an den Düften selbst. Und die sind praktischerweise allesamt unisex – auch die Chefin darf sich damit schmücken. csh
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