Edition 2020
Porzellan meets Bauhaus: Tellerentwurf von New Tendency für KPM Berlin.

Hersteller:
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Porzellan meets Bauhaus
Die erst kürzlich auf der imm cologne präsentierte streng limitierte Edition 2020 ist eine echte Berliner Koproduktion: Dabei haben sich die auf über 250 Jahre meisterliche Handwerkskunst zurückblickende Königliche Porzellan-Manufaktur und das an die Ideale des Bauhauses anknüpfende Designstudio New Tendency zusammengetan, um einen in Form und Funktion mustergültigen Teller zu gestalten.
Den Entwurf zeichnet vor allem die gelungene Übersetzung des klassischen KPM-Stils in die moderne Design- und Formensprache des 21. Jahrhunderts aus. Eine besondere Faszination geht etwa von den hohen Füssen aus: Sie verleihen dem Teller eine filigrane Leichtigkeit und vermitteln den Anschein, als befände er sich in der Schwebe. Als Stapel entsteht gar die Anmutung eines japanischen Bauwerks. Die gleiche Faszination übt die fast ebene Oberseite der Tellerplatte aus; und genauso wie die Anbringung der Füße, erfordert ihre Gestaltung ein Höchstmaß an handwerklicher Präzision: Zum Einsatz kommt hierbei der äußerst aufwendige Diamantschliff – ein Arbeitsgang, der von Hand und mit außerordentlicher Akribie ausgeführt, allein rund zwei Stunden pro Teller in Anspruch nimmt. ns
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