Berge von schmutzigem Geschirr türmen sich in der Küche. Jedes Teil ist unterschiedlich in Material, Form und Funktion und genauso unterschiedlich sind auch die Anforderungen an einen Geschirrspüler. Bisher zeichneten sich Geschirrspüler vor allem durch Programme aus, die sich überwiegend auf unterschiedliche Temperaturen und Laufzeiten bezogen. Die neue Geschirrspüler-Generation "G 100 / G 2000" von Miele ist jedoch mit einer elektronischen Steuerung ausgestattet, die die verschiedenen Anforderungen, die bei der Reinigung von Porzellan, Glas, Metall und Kunststoff entstehen, berücksichtigt. Dabei wird der Wasserverbrauch über Sensoren gesteuert. Diese regeln die Anpassung der Wassermenge, Temperatur, Programmlaufzeit und damit auch den Stromverbrauch. Zahlreiche Sonderprogramme komplettieren das Gesamtpaket: So gibt es ein ausgeklügeltes Glas-Spül-System, eine Beladungs-Erkennung, ein Hygiene-Programm und eine Umluft-Turbothermic-Trocknung. Das Gute dabei: Miele ist es gelungen, den Wasserverbrauch beim Geschirrspülen auf nur zehn Liter zu senken. Auch das Design der Geräte wurde neu gestaltet: Die Bedienelemente sind mittig der Blende angeordnet und einige Modelle haben ein geneigtes Bedienfeld erhalten.