Der Papst könnte durchaus neidisch werden angesichts des Zulaufs, den Apple-Guru Steve Jobs genießt. Mit der Präsentation des iPad setzte Jobs Ende Januar 2010 seine Mission für eine schönere und einfachere digitale Welt fort: Das etwas weniger als eine DIN A4-Seite große und nur 1,3 cm dünne Gerät verknüpft die wesentlichen Vorteile eines tragbaren Computers mit denen des inzwischen legendären iPhone und seinen unzähligen praktischen Apps – den individuellen Anwendungen. Das minimalistische Design in einer an der Rückseite leicht gebogenen Aluminiumschale lässt die Handschrift von Haus-Designer Jonathan Ive deutlich erkennen. Und was kann das iPad? Fotos und Filme anschauen sowie im Internet surfen – das sind vermutlich die am häufigsten zitierten Features. Dafür gibt es auch einen integrierten und angeblich passablen Lautsprecher. E-Books und -Papers wird man ebenfalls damit lesen können; nicht ohne Häme warf man Apple daher vor, das iPad sei im Grunde gar keine Innovation, sondern lediglich ein verbessertes „Kindle“. So heißt das E-Book-Lesegerät des Online-Vertriebs Amazon.
Schließlich kann man mit dem iPad auch schreiben und Bilder bearbeiten. Dafür hat es einen 9,7“ großen Touchscreen, den man ausschließlich mit den Fingern über Multi-Touch-Gesten bedient. Zudem erscheint – je nach gewähltem Programm – eine virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm. Wem das noch zu unbequem ist, der kann sein Gerät mittels Bluetooth oder 30-poligem Dock-Anschluss um ein externes Keyboard ergänzen. Wie alle Computer aus dem Hause Apple ist auch das iPad Multi-Tasking-fähig, allerdings sollten nicht zu viele Anwendungen gleichzeitig laufen, da dadurch die Akkulaufzeit – im Normalbetrieb mit zehn Stunden angegeben – erheblich verkürzt wird. Das iPad gibt es ab Frühsommer 2010 in diversen technischen Ausstattungen, als einfaches Wi-Fi-Modell oder als 3G-Variante („dritte Generation“) zusätzlich mit UMTS. Wir warten jedenfalls gespannt auf die nächste Innovation aus dem Hause Apple. Vielleicht wird es ja ein iPope? cv
Schließlich kann man mit dem iPad auch schreiben und Bilder bearbeiten. Dafür hat es einen 9,7“ großen Touchscreen, den man ausschließlich mit den Fingern über Multi-Touch-Gesten bedient. Zudem erscheint – je nach gewähltem Programm – eine virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm. Wem das noch zu unbequem ist, der kann sein Gerät mittels Bluetooth oder 30-poligem Dock-Anschluss um ein externes Keyboard ergänzen. Wie alle Computer aus dem Hause Apple ist auch das iPad Multi-Tasking-fähig, allerdings sollten nicht zu viele Anwendungen gleichzeitig laufen, da dadurch die Akkulaufzeit – im Normalbetrieb mit zehn Stunden angegeben – erheblich verkürzt wird. Das iPad gibt es ab Frühsommer 2010 in diversen technischen Ausstattungen, als einfaches Wi-Fi-Modell oder als 3G-Variante („dritte Generation“) zusätzlich mit UMTS. Wir warten jedenfalls gespannt auf die nächste Innovation aus dem Hause Apple. Vielleicht wird es ja ein iPope? cv
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