Playns
Stehen oder sitzen: Das neue Tischsystem, das Vitra zur "Orgatec 2008" vorstellte, lässt einem die Wahl
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Hersteller:
Vitra
Designer: Ronan & Erwan Bouroullec
„Net’n’Nest“ heißt das Konzept für das Büromöbelprogramm von Vitra seit dem Jahr 2006. Dieser Begriff beschreibt die beiden Pole, zwischen denen das Unternehmen mit Hauptsitz in Weil am Rhein die alltägliche Büroarbeit ansiedelt: Kommunikation und Rückzug. Die Offenheit und der Austausch der Mitarbeiter untereinander sind genauso wichtig wie das ungestörte, konzentrierte Arbeiten des Einzelnen. Das zur Kölner Büromöbelmesse "Orgatec" 2008 präsentierte Tischsystem „Playns“ soll das Netting und Nesting durch den Wechsel von Stehen und Sitzen ermöglichen. Der von den Brüdern Ronan und Erwan Bouroullec gestaltete Tisch lässt sich elektrisch in der Höhe verstellen. Die Höhenverstellung wird über zwei kleine Tasten unter dem Rand der Tischplatte bedient.
Wer steht, ist bereit für das Gespräch, wer hinter den in zwei Größen erhältlichen Schutzschirmen sitzt, möchte lieber ungestört sein. Außerdem ist es bekanntlich viel gesünder, nicht den ganzen Tag sitzend auf einem Stuhl zu verbringen. Der Einzeltisch kann zu einer Gruppe von mehreren Arbeitsplätzen verbunden werden, die sich eine zentrale Stromversorgung teilen. Der Clou dabei: Dann kann auch auf die beiden vorderen Beine verzichtet und damit die Bewegungsfreiheit vergrößert werden.
Wer steht, ist bereit für das Gespräch, wer hinter den in zwei Größen erhältlichen Schutzschirmen sitzt, möchte lieber ungestört sein. Außerdem ist es bekanntlich viel gesünder, nicht den ganzen Tag sitzend auf einem Stuhl zu verbringen. Der Einzeltisch kann zu einer Gruppe von mehreren Arbeitsplätzen verbunden werden, die sich eine zentrale Stromversorgung teilen. Der Clou dabei: Dann kann auch auf die beiden vorderen Beine verzichtet und damit die Bewegungsfreiheit vergrößert werden.
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