Smart Water
Digital ist besser: neue Steuerung fürs Bad von Dornbracht
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Hersteller:
Dornbracht
Designer: Sieger Design
Die Digitalisierung unseres Alltags ist eine Realität, die sich kaum mehr umkehren lässt. Die zentrale Frage ist daher, wie benutzerfreundlich die Technologien sind und wie selbstverständlich wir damit umgehen können. Und ob sie unsere Bedürfnisse wirklich erfüllen. Das deutsche Unternehmen Dornbracht stellt heute zur Messe ISH 2013 in Frankfurt die Antwort für das Badezimmer vor: die Technologie Smart Water. Smart Water integriert zahlreiche Optionen zur Digitalisierung im Bad. Es ist ein intelligentes System, das die Komponenten miteinander vernetzt und Anwendungen komfortabel erleichtert und individualisiert.
Kern von Smart Water ist ein Steuerungselement, das mit einem Displayschalter und zwei Drehreglern die Vorteile digitaler und analoger Welten in sich vereint. Die Regler können wie gewohnt mit einem Handgriff bedient werden, das Display bietet eine intuitive Bedienung auf Fingerdruck, aber ohne komplizierte Menüführung. Beim Display handelt es sich um eine Art elektronischen Schalter und nicht um einen Touchscreen wie bei Smartphones oder Tablets. Denn die vertragen sich mit nassen Händen bekanntlich nicht so gut. Neu an Smart Water ist auch, dass die Bedienelemente getrennt von den Wasserauslassstellen angeordnet werden können: Das individuell gestaltete, auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Bad ist mit Smart Water im wahrsten Sinne des Wortes in greifbare Nähe gerückt. Alle Elemente der Technologie, sowohl die Hardware als auch die Software, hat Dornbracht selbst entwickelt. jj
Ein Film über Smart Water mit Andreas und Matthias Dornbracht sehen Sie hier.
Kern von Smart Water ist ein Steuerungselement, das mit einem Displayschalter und zwei Drehreglern die Vorteile digitaler und analoger Welten in sich vereint. Die Regler können wie gewohnt mit einem Handgriff bedient werden, das Display bietet eine intuitive Bedienung auf Fingerdruck, aber ohne komplizierte Menüführung. Beim Display handelt es sich um eine Art elektronischen Schalter und nicht um einen Touchscreen wie bei Smartphones oder Tablets. Denn die vertragen sich mit nassen Händen bekanntlich nicht so gut. Neu an Smart Water ist auch, dass die Bedienelemente getrennt von den Wasserauslassstellen angeordnet werden können: Das individuell gestaltete, auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Bad ist mit Smart Water im wahrsten Sinne des Wortes in greifbare Nähe gerückt. Alle Elemente der Technologie, sowohl die Hardware als auch die Software, hat Dornbracht selbst entwickelt. jj
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