Bei „WorKit“ dreht sich alles um den Kubus: Ein kleiner weißer Plastikwürfel ist das wichtigste Element des neuen Büromöbelsystems von Arik Levy für Vitra. An dem zentralen Verbindungsstück docken sowohl die Tischbeine als auch die Träger der Tischplatten an. Dank dieses Bauteils können die einzelnen Platten zu einer potenziell endlosen Arbeitsbank verbunden werden.
Der zweite Clou des einfachen und leicht aufzubauenden Systems sind die Sichtblenden in der Mitte der Tischplatte: Sie lassen sich mühelos nach links oder rechts verschieben, je nachdem, ob sich die Kollegen anschauen und miteinander reden wollen, oder ob sie lieber ungestört „verschwinden“ möchten. Blenden an den Seiten erweitern die Abschirmungsmöglichkeiten. Damit reiht sich WorKit in Vitras vielpropagiertes Bürokonzept „Net’n’Nest“ ein.
Der zweite Clou des einfachen und leicht aufzubauenden Systems sind die Sichtblenden in der Mitte der Tischplatte: Sie lassen sich mühelos nach links oder rechts verschieben, je nachdem, ob sich die Kollegen anschauen und miteinander reden wollen, oder ob sie lieber ungestört „verschwinden“ möchten. Blenden an den Seiten erweitern die Abschirmungsmöglichkeiten. Damit reiht sich WorKit in Vitras vielpropagiertes Bürokonzept „Net’n’Nest“ ein.