Spotlight Volumes
Alles hat ein Ende, nur der Schirm hat zwei. Jawohl, denn diese Leuchten von Lukas Peet leuchten nicht nur einseitig. Wo sonst Halterung, Kabel, Anschlüsse oder Fuß untergebracht sind, ist bei den Spotlight Volumes gleich eine weitere Öffnung platziert. Gehalten wird das sich zur Mitte hin verjüngende Rohr an der schmalsten Stelle, von hier werden die Kabel der Hängeleuchte zur Decke geführt. Je nach Größe und Radius der beiden Zylinderseiten ist die Leuchte stärker oder weniger stark zur Vertikalen oder Horizontalen geneigt. Durch diese Position ergibt sich ein gerichtetes Licht, das etwa zur Beleuchtung eines darunter stehenden Tisches eingesetzt werden kann, sowie ein zur Wand oder Decke gewandtes Licht, das von dort reflektiert wird und den Raum indirekt erhellt. Drei Versionen hat Lukas Peet gerade im Rahmen der D3-talents auf der Möbelmesse imm in Köln vorgestellt. Er sieht seine Spotlight Volumes allerdings nicht ausschließlich als Solokünstler, sondern auch als harmonische Gruppe, die den Raum je nach Ausrichtung an sechs zufälligen Punkten erleuchtet. tp
Unser Special zur imm cologne finden Sie hier.
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