Ideen wie Co-Working, Community Gardening oder Carsharing gewinnen zunehmend an gesellschaftlicher Bedeutung. Auch in der Einrichtungswelt ist der Wandel zu mehr Gemeinschaft und Miteinander spürbar. Mit ihrem neuen Leitthema „Connecting Communities“ greift die vom 14. bis 18. Januar stattfindende imm cologne 2024 diesen Trend auf.
Dabei reagiert die Branche auf die Bedürfnisse einer gemeinschaftsorientierten Gesellschaft nicht nur mit innovativen Produkten und Lösungen, sondern zeigt sich selbst kollaborativen Konzepten aufgeschlossen. Unter anderem können sich Aussteller*innen beim Standbau zusammenschließen und sich das Standcatering teilen. Sie profitieren dadurch nicht nur von kostengünstigen Präsentationsmöglichkeiten, sondern auch von unternehmensübergreifenden Synergien.
Aussteller*innen und Besucher*innen haben zudem die Gelegenheit, sich außerhalb der Messestände zu vernetzen. Dazu wird das Konzept „The Circles“, das auf der imm Spring Edition im Juni Premiere feierte, neu aufgelegt. Auf runden Flächen präsentieren neben Aussteller*innen auch Start-ups und Vertreter*innen aus anderen Branchen in kompakten Installationen ihre Interiordesign-Visionen.
Neu auf der imm cologne 2024 ist dagegen, dass den Hospitality-Bereichen eine prominentere Rolle auf den verschiedenen Circle-Flächen zukommt. Bei kulinarischem Genuss und in entspannter Atmosphäre soll damit ganz im Sinne des Leitthemas „Connecting Communities“ der persönliche Austausch angeregt und ein Gefühl von Gemeinschaft erzeugt werden, das über das klassische Messeerlebnis hinausgeht.
„Als zentraler Branchentreffpunkt ist es unser Ziel, den Austausch und die Vernetzung innerhalb der Einrichtungswelt aktiv voranzutreiben. Durch ein innovatives Messekonzept und vielfältige Event- und Networkingformate möchten wir die Zusammenarbeit der Interior-Professionals gezielt fördern und sie dazu befähigen, gemeinschaftlich stärker zu agieren“, kommentiert Dick Spierenburg, Director der imm cologne, das neue Leitthema. ns
imm-cologne.de
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