Axor Starck Organic
Eine neue Armaturen-Kollektion von Philippe Starck
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Hersteller:
Axor/Hansgrohe
Designer: Starck, Philippe
Insgesamt drei Jahre hat Philippe Starck mit Axor an einer neuen Armaturen-Kollektion gearbeitet. „Und erst nach eineinhalb Jahren habe ich verstanden, wie revolutionär Philippes Entwurf wirklich ist“, erzählte Axor-Chef Philippe Grohe heute anlässlich der Weltpremiere von Axor Starck Organic in Berlin. Die beiden Philippes stellten im Industrie-Ambiente des E-Werks eine organisch geformte Armatur vor, deren Griffe mit dem Armaturkörper zu einem Objekt verschmelzen. Die Anordnung der Bedienelemente unterscheidet sich grundlegend von anderen Modellen, denn die Temperatur und die Wassermenge werden nicht nur separat voneinander reguliert, sondern befinden sich vor allem an neuen Positionen. Die Temperatur wird am Kopf der Armatur eingestellt, der Strahl direkt am Auslauf. Das ist ebenso ergonomisch wie effizient: Das Wasser wird direkt da an- und ausgestellt, wo sich die Hände ohnehin befinden. Damit sind seifenverschmierte Mischhebel und tropfnasse Hähne passé. Weil die Temperatur bereits voreingestellt ist, geht zudem das Händewaschen schneller und vor allem sparsamer.
Wie bei Axor, der Design-Marke von Hansgrohe, nicht anders zu erwarten, ist die neue Kollektion auch in Sachen Gestaltung bemerkenswert. „Ich habe die Essenz für das Bad gesucht“, erklärte Philippe Starck während der Präsentation. „Eine Form, die zwar reduziert ist, aber die Energie des Lebens ausstrahlt.“ Zwei Aspekte hätten ihn bei der Gestaltung der Serie schließlich inspiriert: die Eleganz der Pflanzen und die des menschlichen Körpers. Und so erinnert die Waschtischarmatur in ihren verschiedenen Varianten an Geäst; eine Assoziation, die auch die Wandarmatur weckt. Aber nicht nur die Form der recht groß wirkenden Armatur war Gegenstand des Designs, auch der Wasserstrahl von Axor Starck Organic wurde eigens gestaltet. Mit seinen vielen kleinen Tropfen gleicht er eher einem weichen Duschstrahl. Zudem kommt die neue Kollektion mit rund 3,5 Liter Wasser pro Minute aus. Zum Vergleich: Andere Axor-Produkte brauchen fünf, der Marktstandard sind häufig noch sieben Liter.
Axor Starck Organic kommt pünktlich zum 20jährigen Jubiläum der Zusammenarbeit von Philippe Starck und Hansgrohe und umfasst mehr als 40 Produkte rund um Waschtisch, Dusche und Badewanne. jj
Wie bei Axor, der Design-Marke von Hansgrohe, nicht anders zu erwarten, ist die neue Kollektion auch in Sachen Gestaltung bemerkenswert. „Ich habe die Essenz für das Bad gesucht“, erklärte Philippe Starck während der Präsentation. „Eine Form, die zwar reduziert ist, aber die Energie des Lebens ausstrahlt.“ Zwei Aspekte hätten ihn bei der Gestaltung der Serie schließlich inspiriert: die Eleganz der Pflanzen und die des menschlichen Körpers. Und so erinnert die Waschtischarmatur in ihren verschiedenen Varianten an Geäst; eine Assoziation, die auch die Wandarmatur weckt. Aber nicht nur die Form der recht groß wirkenden Armatur war Gegenstand des Designs, auch der Wasserstrahl von Axor Starck Organic wurde eigens gestaltet. Mit seinen vielen kleinen Tropfen gleicht er eher einem weichen Duschstrahl. Zudem kommt die neue Kollektion mit rund 3,5 Liter Wasser pro Minute aus. Zum Vergleich: Andere Axor-Produkte brauchen fünf, der Marktstandard sind häufig noch sieben Liter.
Axor Starck Organic kommt pünktlich zum 20jährigen Jubiläum der Zusammenarbeit von Philippe Starck und Hansgrohe und umfasst mehr als 40 Produkte rund um Waschtisch, Dusche und Badewanne. jj
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