Blow up!
Passionierte Nicht-Camper haben eine ganze Reihe von Argumenten auf ihrer Seite. Und nicht das schwächste ist die immer wieder gerne erzählte Geschichte von dieser einen Nacht in Südfrankreich, als man bei strömendem Regen versuchte, das Zelt aufzubauen. Doch diese Geschichte braucht man bei der nächsten Party nicht mehr rauszuholen, denn es gibt ja die Zelte der deutschen Firma Heimatplanet, die sich praktisch von alleine aufbauen, genauer gesagt aufblasen. Das tragende Gestell liegt außen und besteht aus einer mit einer Pumpe aufblasbaren Röhre. Das neue Modell von Heimatplanet heißt Fistral nach einem legendären Surfspot im englischen Cornwall und ist für ein bis zwei Personen ausgelegt.

Zwei Eingänge mit je einem Vorraum bieten Platz für Ausrüstung und zum Kochen. Beide Seiten lassen sich zu einer Panoramaöffnung aufrollen. Das helle und gut belüftete Innenzelt mit Moskitonetz bietet kleine Taschen in den Seitenwänden für extra Stauraum. Fistral ist neben einer sandfarbenen Hülle auch mit dem neuen Heimatplanet-Muster Cairo Camo erhältlich, einem selbstentwickelten Camouflage-Muster, das sich nicht aus Flecken, sondern aus Dreiecken zusammensetzt. Das Ziel: Die Zelte sollen in der freien Natur möglichst mit ihrer Umgebung verschmelzen – damit die Camper beim wilden Zelten nicht entdeckt werden. jj

Mehr Urlaubsgeschichten, Feriendomizile und die perfekten Reisebegleiter finden Sie in unserem Themenspecial Gran Turismo.