Das Traditionsunternehmen Girsberger kehrt mit dem Atelierhocker Modell 111 und Modell 112 zu seinen Wurzeln zurück – das Original wurde von 1910 bis zum Ende der Sechzigerjahre produziert. Die Gestalt der neu aufgelegten Atelierhocker erinnert dabei an die Ursprünge des Unternehmens als Drechslerei: im Stil der Gründerzeit taillierte Füße, der höhere Atelierhocker trägt einen Stahlbügel zur Stabilisierung der Beine, der auch als bequeme Fußauflage benutzt werden kann.
Die Komponenten des schlichten und damit vielseitig einsetzbaren Hockers wurden aber auch modernisiert: Es gibt eine Höhenverstellung um bis zu 15 Zentimeter garantiert die zeitgemäße Gasdruckfeder, die wie auch die Aludruckgussteile, die die drei Beine zusammenfassen, und die Fußauflage aus Stahl, die in Silber pulverbeschichtet wird. Das kippsichere Dreibeingestell besteht aus Eichenholz und ist ebenso wie der gedrechselte, zur Mitte leicht vertiefte Massivholzsitz in Natur oder Eiche nussbaumfarben gebeizt erhältlich. Außerdem bietet Girsberger eine Variante mit gepolsterter Sitzfläche an, die mit allen Bezugsmaterialien des Herstellers realisierbar ist. Manchmal ist es der Blick in die Vergangenheit, der das Potenzial für die Gegenwart bereithält.
Auf Höhe der Zeit: Atelierhocker
Für den Schweizer Möbelhersteller Girsberger ist das 1910 präsentierte Sitzmöbel seinerzeit nicht weniger als der Beginn einer neuen Epoche.
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