Hakudo x Hasami Porcelain Edition
Ist diese wohlriechende Duftkerze niedergebrannt, kann man das Gefäß als Teetasse weiterverwenden
Hersteller:
Hakudo
Duft à la japonaise
Hiba, Eichenmoos, Amyris, Copaiba, Vetiver, Elemi, Yuzu, Oregano, Palmarosa, Ajowan und Zypresse – aus diesen elf Essenzen wird die Duftkerze von Hakudo hergestellt. Für die extravagante Duftkomposition ist Studio Aoiro aus Berlin verantwortlich. Nun hat sich das japanische Label mit Hasami Porcelain zusammengetan und die Kerze in ein Gefäß aus Keramik getaucht. Konisch in der Form und mit einem praktischen Deckel versehen, ist die schlichte Keramik mit einer traditionellen, mangangesättigten Glasur versehen, die mal braun und mal eher schwarz erscheint. Die Temperatur des Brennofens lässt unregelmäßige metallische Abstufungen auf der Oberfläche entstehen, so dass jeder Behälter anders aussieht. Selbst der in die Oberfläche eingeprägte Schriftzug Hakudo wirkt elegant, ebenso wie die Verpackung in Form eines schlichten Kästchens aus japanischem Kaiserbaum. Eine weitere, traditionelle japanische Zutat ist das handgeschöpfte Washi-Papier, das in geprägter Form für die Versiegelung der Holzkassetten verwendet wurde.
Das metallisch glasierte Porzellan der sogenannten Yunomi-Tassen wird in der kleinen Stadt Hasami gebrannt. Der Ort liegt eingebettet in eine idyllische Bergwelt auf der südlichsten Insel Japans: Kyūshū. Dort wird seit dem 17. Jahrhundert Porzellan und Keramik hergestellt. Auch ganz schön: Ist die Kerze niedergebrannt, kann man das Gefäß seiner ursprünglichen Funktion zurückführen und als Teebecher weiterverwenden. Hakudo x Hasami Porcelain Edition kann man in Berlin übrigens im Shop von Andreas Murkudis kaufen. csh