Koku ist so etwas wie eine Hommage auf den amerikanisch-japanischen Architekten, Designer und Handwerksmeister George Nakashima. Die Idee zu den Beistelltischen kam den Designern von Norm Architects vor zwei Jahren während einer Studienreise auf die japanische Insel Shikoku, auf der sich die ehemaligen Werkstätten von Nakashima befinden. „Wir hatten das große Glück, einen seiner früheren Arbeitsräume zu besuchen, um in seine Techniken einzutauchen. Zu seinen Lebzeiten schufen Nakashima und seine Mitarbeiter nicht nur diese schönen, skulpturalen Stücke, sondern entwickelten auch die Tischlertechniken, um sie zum Leben zu erwecken. Hier haben wir begonnen, Koku als Konzept zu erforschen“, erzählt Frederik Werner von Norm.
Ein Spiel mit der Balance
Die kunstfertige Verbindung von Holz und Metall gibt bei Koku die gestalterischen Themen vor: Balance und Symmetrie, Gegensätzlichkeit und Ausgeglichenheit. „Durch die Kombination aus Massivholz und Metallrohren können wir mit den Maßen und Proportionen der verschiedenen Elemente spielen. Einige bleiben dünn und elegant, ohne die Kraft der gesamten Konstruktion zu verlieren“, erklärt Werner. Die Tische sind in einer ovalen Ausführung und zwei verschieden großen runden Versionen erhältlich. Zur Auswahl stehen zudem sechs unterschiedliche Eichenholzoberflächen. ns
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