Jeder kennt die Situation: Erst sitzt der fleißige Arbeiter hungrig am Computer, versucht mit scheußlichem Filterkaffee wach zu werden und dann knurrt schon der Magen angesichts der bevorstehenden Mittagspause. Hat man dann die Pizza, den Döner oder Burger verschlungen, giert es einem schon wieder nach etwas Süßem. Nur: Gerade die Gierigen weiblichen Geschlechts schauen besorgt auf den inneren Wächter mit der Kalorientabelle. Ist ein Riegel Schokolade noch drin oder muss es ein – zugegebenermaßen – gesunder Apfel sein?
Dieses Problem gehört nun der Vergangenheit an, denn schlaue Entwerfer haben sich ein Produkt ausgedacht, das hervorragend in unsere heutige Lifestyle-Welt zu passen scheint, die auch vor den Lebensmitteln nicht Halt macht: „Le Whif". Schokolade zum Einatmen durch den Mund – wer hat sich das nicht schon einmal gewünscht? So extravagante Aromen wie Minze-Schokolade, Himbeer-Schokolade, Mango-Schokolade und Milch-Schokolade gibt es. Erfunden hat dieses neue System, das man nur noch schwerlich als Lebensmittel bezeichnen kann, der Harvard-Professor David Edwards. Für ihn ist „Le Whif" jedoch erst der Beginn einer kulinarischen Revolution: Er entwickelt mitten in Paris im „Foodlab" des experimentellen Think Tanks „Le Laboratoire“ die Idee des Essens, das man inhaliert statt isst. Vorstellbar sind demnächst auch herzhafte Aromen.
Ob man das sinnliche Erlebnis des zarten Dahinschmelzens von hauchzarter Schokolade im Mund nicht schmerzlich vermissen wird, bleibt allerdings dahingestellt. Denn „Le Whif" besteht nur aus 200 Milligramm Schokolade. Diese Partikel setzen sich mittels Zerstäuber vor allen im Mundinnenraum fest und entfalten dort ihren Geschmack. „Le Whif" kommt übrigens recht schick daher: doppelfarbig und eingehüllt in Silber, portionsweise verpackt. Preiswerter als eine herkömmliche Tafel Schokolade ist „Le Whif" indes nicht: 1,80 Euro kostet ein Stück. Na dann, guten Appetit!
Dieses Problem gehört nun der Vergangenheit an, denn schlaue Entwerfer haben sich ein Produkt ausgedacht, das hervorragend in unsere heutige Lifestyle-Welt zu passen scheint, die auch vor den Lebensmitteln nicht Halt macht: „Le Whif". Schokolade zum Einatmen durch den Mund – wer hat sich das nicht schon einmal gewünscht? So extravagante Aromen wie Minze-Schokolade, Himbeer-Schokolade, Mango-Schokolade und Milch-Schokolade gibt es. Erfunden hat dieses neue System, das man nur noch schwerlich als Lebensmittel bezeichnen kann, der Harvard-Professor David Edwards. Für ihn ist „Le Whif" jedoch erst der Beginn einer kulinarischen Revolution: Er entwickelt mitten in Paris im „Foodlab" des experimentellen Think Tanks „Le Laboratoire“ die Idee des Essens, das man inhaliert statt isst. Vorstellbar sind demnächst auch herzhafte Aromen.
Ob man das sinnliche Erlebnis des zarten Dahinschmelzens von hauchzarter Schokolade im Mund nicht schmerzlich vermissen wird, bleibt allerdings dahingestellt. Denn „Le Whif" besteht nur aus 200 Milligramm Schokolade. Diese Partikel setzen sich mittels Zerstäuber vor allen im Mundinnenraum fest und entfalten dort ihren Geschmack. „Le Whif" kommt übrigens recht schick daher: doppelfarbig und eingehüllt in Silber, portionsweise verpackt. Preiswerter als eine herkömmliche Tafel Schokolade ist „Le Whif" indes nicht: 1,80 Euro kostet ein Stück. Na dann, guten Appetit!
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