MAP ist ein modulares Beleuchtungssystem von Lodes, das Technik und Formgebung präzise aufeinander abstimmt. Entworfen von dem Berliner Studio Geckeler Michels, kombiniert es grafische Klarheit mit funktionaler Vielseitigkeit – für Lichtlösungen, die sich flexibel den architektonischen Gegebenheiten und wechselnden Anforderungen anpassen.

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Dekorative Stromschiene
Im Zentrum von MAP steht ein stoffummanteltes Band mit leitfähiger Struktur, das Strom zu maximal acht Leuchtelementen transportieren kann – ganz ohne zusätzliche Anschlussstellen. Die sichtbare Linie wird damit zur grafischen Konstante im Raum, die Module erscheinen wie Fixpunkte in einem von Hand gezeichneten Sternbild. Durch die freie Konfigurierbarkeit lassen sich sowohl flächige Lichtsysteme als auch minimale Akzente realisieren.

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Technik im Hintergrund
Lichttemperatur, Abstrahlwinkel und Lichtkomfort lassen sich variieren, etwa durch wechselbare PMMA-Linsen oder einen optionalen Honeycomb-Filter. Die Stromzufuhr bleibt dabei stets verborgen. Ob an Wand oder Decke montiert: MAP eignet sich auch für Räume mit niedriger Bauhöhe oder ohne zentrale Stromauslässe.

Gezeichnetes Licht
Erhältlich in den Farben Schwarz, Champagner und Braun, fügt sich das System in unterschiedliche Raumkonzepte ein. Für Geckeler Michels ist MAP eine zeichnerische Geste im Raum – inspiriert vom Prinzip einer Karte, auf der Punkte verbunden werden.