Ein Spiegel ist ein Spiegel ist ein Spiegel? Nicht bei Tetsuo Kendo. Denn der japanische Architekt wollte mit seinem Projekt „Mirror“ beweisen, dass auch ein Spiegel als eigentliches Objekt – und nicht nur seine Form, sein Rahmen oder gar nur die von ihm reflektierte Umgebung – wahrgenommen werden kann. „Spiegel sind faszinierende Objekte. Sie haben weder Farbe noch Textur“, erklärt Kendo. „Ein silberner Schein kann an ihnen vielleicht noch wahrgenommen werden, aber vor allem sind sie eine Projektionsfläche der Umgebung.“ Und genau das wollte er ändern.
So entwarf er einen Spiegel, der einerseits ganz klassisch ein klares Bild seines direkten Gegenübers reflektiert. Bewegt sich letzterer jedoch ein wenig nach rechts oder nach links, wird er unscharf, die Abbildung wird trüb und der Spiegel zu einem silbergrauen Objekt. Diesen Effekt schaffte der Architekt ganz schlicht durch eine Spezialfolie, mit der er die Glasfläche überzogen hat. Diese lässt nur gewisse Blickwinkel zu und verändert sich von transparent zu milchig und umgekehrt. Doch ganz vom traditionellen Spiegelentwurf konnte der Architekt auch nicht ablassen: Zu seiner speziellen Projektionsfläche gestaltet er einen Holzrahmen, den er mit subtil geprägtem weißem Papier überzog. kh
So entwarf er einen Spiegel, der einerseits ganz klassisch ein klares Bild seines direkten Gegenübers reflektiert. Bewegt sich letzterer jedoch ein wenig nach rechts oder nach links, wird er unscharf, die Abbildung wird trüb und der Spiegel zu einem silbergrauen Objekt. Diesen Effekt schaffte der Architekt ganz schlicht durch eine Spezialfolie, mit der er die Glasfläche überzogen hat. Diese lässt nur gewisse Blickwinkel zu und verändert sich von transparent zu milchig und umgekehrt. Doch ganz vom traditionellen Spiegelentwurf konnte der Architekt auch nicht ablassen: Zu seiner speziellen Projektionsfläche gestaltet er einen Holzrahmen, den er mit subtil geprägtem weißem Papier überzog. kh
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