Roll Collection
Bewegungsfördernd und mit eingebauter Massagefunktion: Sitzmöbel vom jungen Label Akttem.

Hersteller:
Akttem
Designer: Verena Hennig
Möbel zum Mitfahren
Wer immer schonmal auf einem Kofferband eine Runde drehen wollte, kommt diesem Erlebnis auf den Sitzgelegenheiten von Akttem wohl am nächsten. Als freie Gestalterin hat Verena Hennig die interaktiven Bänke und Stühle bereits vor einigen Jahren entwickelt, später ergänzte noch ein Lounge Chair die Kollektion. Seit 2018 ist aus den Möbeln eine Marke geworden. Unter dem Label Akttem – eine Wortschöpfung aus dem deutschen Wort aktiv und dem englischen item – vertreibt Verena Hennig ihre Entwürfe. Die Roll Collection hat ganz klar die Kippler und Schaukler im Visier – und lädt zu allem ein, nur nicht zum Stillsitzen.
„Die Möglichkeit sich im Sitzen bewegen zu können, ist befreiend und löst nicht nur eine Interaktion zwischen dem Möbelstück und seinem Benutzer aus, sondern auch zwischen Personen, die Erfahrungen teilen“, erklärt Hennig. „Wörter wie erstaunlich, glückselig und lustig wurden von denjenigen, die Roll zum ersten Mal benutzten, häufig verwendet." Die in ihrer monochromen Farbgestaltung wie aus einem Guss wirkenden Möbel bestehen aus drehbaren Aluminiumstäben, die an die stromlose Lösung eines Kassenbands erinnern. Der Sitzende kann von links nach rechts gleiten und wird ganz nebenbei von Sitzfläche und Rückenlehne massiert. Alle vier Roll-Möbel sind in Schwarz, Weiß, Rot und Beige erhältlich und können auf Anfrage auch in Sonderfarben pulverbeschichtet werden. tp
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