Glückszahl: Sieben!
Die (Küchen-)Schränke sind vollgestellt, aber eigentlich braucht man den ganzen Kram gar nicht? Dann ist Seven von Sieger by Fürstenberg genau das Richtige. Die auf der Pariser Messe Maison & Objet kürzlich vorgestellte Porzellankollektion besteht nämlich aus lediglich sieben Stücken. Doch die haben es in sich: Archetypisch geformt, sind sie multifunktional einsetzbar und zum wilden Kombinieren gedacht. So wird beispielsweise die henkellose Tasse ruckzuck zur Eisschale. Oder aber der Teller: Er kann je nach Größe Untertasse oder Servierplatte sein und dient ebenso als Deckel für die Schalen.

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Kleine Tasse, Tasse, kleine Schale, Schale, kleiner Teller, Teller, großer Teller – das sind die sieben Teile der von Michael Sieger entworfenen Kollektion. Handgefertigt in der Manufaktur von Fürstenberg, besteht sie aus sehr dünnwandigem Porzellan. Je nach Dekor – Satin White, Geometric Blue, Floral Blue, Light Gold, Hamani – sind die Oberflächen glänzend oder matt satiniert. Fürs Dekor hat Michael Sieger übrigens ein besonderes Faible: Zwar gibt es die Kollektion auch klassisch in reinem Weiß oder mit feinem Goldrand. Doch das Highlight sind zweifellos die kobaltblauen und rosa-rot-goldenen Dekore, die angelehnt sind an traditionelle japanische Muster. Während Geometric Blue in blauen, blumenähnlichen Kreisen über die Porzellanfläche wabert, spielt Hanami mit japanischen Kirschblüten. csh