Der Name dieser Tischkollektion verrät, an welchem Ort sie entstanden ist: In der Snaregade 14 in Kopenhagen befindet sich das Studio von Norm Architects. Die Architekten und Designer arbeiten in einer ehemaligen Schnapsbrennerei, die sie nach ihren eigenen Vorstellungen umgebaut haben, an neuen Entwürfen. Das Möbelstück namens Snaregade passte so gut in diese Räume, dass Norm Architects gleich einige Tische für ihr Büro herstellen ließen und sie selbst ausprobierten. Ursprünglich hatten die Designer jedoch einen anderen Verwendungszweck im Sinn: Sie gestalteten Snaregade für Bjarne Hansen, Gründer der dänischen Möbelmarke Menu, der sich einen „optisch leichten“ Esstisch für sein eigenes Zuhause wünschte.

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Vielseitige Tischkollektion
Eine schlanke Tischplatte mit abgeschrägten Kanten ruht auf einem filigranen, geometrisch geformten Untergestell, das ästhetisch überzeugt und gleichzeitig viel Beinfreiheit bietet. Runde, ovale und rechteckige Tische gehören zur Snaregade-Kollektion. Auch bei der Farbgebung und den Materialien stehen unterschiedliche Varianten zur Wahl: Das Stahlgestell hat entweder eine schwarze oder eine hellgraue Pulverbeschichtung, die MDF-Tischplatte kann mit lackiertem, FSC-zertifiziertem Eichenfurnier oder Linoleum – jeweils in zwei Farboptionen – bestellt werden.

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Cleveres Kabelmanagement
Die beliebte Kollektion wurde nun um den Snaregade Conference Table erweitert: einen großen Arbeitstisch mit Kabelwanne als Add-on. Dank seiner eleganten Silhouette und wohnlichen Anmutung ist dieser Konferenztisch nicht nur für Besprechungen in Büroräumen geeignet, sondern auch für Videokonferenzen und das Arbeiten im Homeoffice. Kabel und Anschlüsse von Laptops, Smartphones oder Tischleuchten werden komfortabel unter der Tischplatte verstaut. So wirkt der heimische Schreibtisch gleich viel aufgeräumter. Nach Feierabend kann der Snaregade Conference Table natürlich auch für gesellige Zusammenkünfte oder gemeinsame Mahlzeiten genutzt werden. sh