Tie Dye
Kollektion aus musealen Teppichfragmenten von Reuber Henning

Hersteller:
Reuber Henning
Für ihre neue Kollektion Tie Dye ließen sich Franziska Reuber und Birgit Krah vom Berliner Teppichlabel Reuber Henning von historischen Teppichfragmenten aus internationalen Museumssammlungen inspirieren. Als handgeknüpfte Batikmuster erfahren diese musealen Überbleibsel, die oft an Masken oder Landkarten erinnern, nun eine spannende Neuinterpretation.
Zufällige Muster
„Die Eigenheit der Formen anzunehmen, sich der Aura des Gealterten zu verschreiben und die Einzigartigkeit hervorzuheben, war das Besondere am Design von Tie Dye“, erzählt das Duo. „Solche Formen kann man sich nicht ausdenken, sie würden kitschig und gewollt aussehen. Die originalen Fragmente kommen selbstverständlich daher und lassen sich ebenso ungezwungen in zeitgemäßes Design übersetzen.“ Teil dieser Übersetzung beziehungsweise Neuinterpretation ist das namensgebende Tie-Dye-Verfahren. Durch diese alte, heute als Batik bekannte Färbetechnik entstehen beim Verarbeiten der Garne per Zufall enggliedrige Muster oder größere Farbflächen, deren Formen changieren. Einzig die Farbigkeit korreliert mit den historischen Originalen.
Handgeknüpft in Nepal
Im Museumskontext werden die alten, zerschlissenen Fragmente auf ein Molton-ähnliches Material aufgebracht, das in der Regel rot oder schwarz ist, um sie deutlich abheben zu lassen. Franziska Reuber und Birgit Krah wollten sich relativ nah an dem Original bewegen und wählten Sumak für den Hintergrund, eine Knüpfart mit sehr kurzem Flor in den Farben Rot, Schwarz, Gelb und Grau-Grün. Die in Nepal handgeknüpften Teppiche bestehen aus 50 Prozent Seide und 50 Prozent Wolle und sind eine Ergänzung von Reuber Hennings Kollektion Traditional. ns
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