Tones
Kunstvolle Teppichkollektion von Clàudia Valsells für Nanimarquina

Hersteller:
Nanimarquina
„Ich wollte Teppiche entwerfen, die optisch so außerordentlich sind, dass sich die Menschen an ihnen erfreuen“, sagte Nani Marquina, als sie 1987 ihr Unternehmen Nanimarquina gründete. Dass sie ihr damaliges Ziel auch heute noch verfolgt, zeigt die zusammen mit der katalanischen Künstlerin Clàudia Valsells entworfene Kollektion Tones.
Chromatische Farbharmonie
Im Mittelpunkt der neuen Kollektion steht die Farbe: „Die Farben sind den Instrumenten eines Orchesters nachempfunden – die Rostfarben den Streichern, die Grau- und Blautöne den Blasinstrumenten, das Ocker dem Schlagzeug und so weiter. Aus diesem chromatischen Universum sind Formen entstanden. Ich musste nur noch damit spielen und sie so komponieren, dass sie auf verschiedenen Ebenen harmonisch reproduziert werden konnten“, erzählt Clàudia Valsells. Ihr Gestaltungsansatz verleiht den Teppichen einen faszinierenden Reichtum an Farbvariationen, der auf eine ganz besondere, harmonisch-rhythmische Weise die Betrachter*innen in seinen Bann zieht und – ganz im Sinne von Nani Marquina – emotional berührt.
Formale Erkundungen
Die Kollektion besteht aus den Teppichen Tones 1, 2 und 3 sowie dem Modell Pieces, wobei Letzteres – der Name deutet es bereits an – einen formal anderen Weg geht. „Die Teppiche Tones 1, 2 und 3 sind aus der Erkundung und einer anschließenden Neuinterpretation des traditionellen Aufbaus eines Teppichs entstanden, der seit jeher in erster Linie aus einem äußeren Rahmen und einer Reihe von zentralen Elementen besteht“, erklärt Nani Marquina. „Die Formen sind zufällig entstanden, ihrer eigenen Sprache folgend und an den Rändern verteilt. Sie geben somit Platz für einen zentralen, freien Raum, der unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bei dem Modell Pieces verhält es sich genau umgekehrt: Die Künstlerin hat die Ausschnitte in der Mitte verteilt und sie im Zuge ihres kreativen Prozesses melodisch komponiert.“
Kilim oder handgetuftet
Die vier Modelle sind wahlweise als Kilim oder als handgetufteter Teppich erhältlich. Durch die unterschiedlichen Techniken ändert sich das Aussehen der Teppiche deutlich und es entstehen eigenständige Erscheinungsbilder. In der handgetufteten Version wirken die Teppiche wie Gemälde am Boden und kommen so Clàudia Valsells’ eigentlicher künstlerischer Arbeit – dem Malen auf einer Leinwand – am nächsten. Die uralte Technik des Kilims hingegen sorgt in Verbindung mit der verwendeten afghanischen Wolle für ein gröberes Gewebe, das Farben und Formen einen unregelmäßigen, weniger konturierten Touch verleiht. ns
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